G
Gast
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- #1
Wie kann mein Brief zur Chance für uns werden?
Mein größter Wunsch ist es, mit meinem Freund wiedervereint zu sein. Wir waren 9J zusammen, haben ein Kind. Leider trennte ich mich. Er fragte mich nie nach Zusammenleben, ich sah aber nicht, dass es auch an meiner Unreife lag.Jetzt sind 2J vergangen, ich habe meine Anteile erkannt und gute Problemlösung gelernt! Es gab schwierige äußere Umstände, die jetzt gut sind. Wir sind auf einer Seelenebene, haben bes.Vertrauen, waren treu, ehrlich und können wunderbar zusammen reden. Ich kann nur ihn mit unserem Kind sehen. Und nur ihn lieben, das habe ich während Zwischenbez.nur verdrängt.Obwohl ich ihn immer als Mann des Lebens sah, zwang ich mich fast zur Trennung. Die Liebe u.starke Anziehung bei uns ist immer da.
Nun möchte ich ihm einen Brief schicken.Kürzlich sagte er, dass das Schlimme für ihn ist, DASS ich mich trennte und dann während einer Annährung nochmal eine zweite Zwischenbeziehung einging (ich war da sehr depressiv). Was ist also das Wichtigste, was mein Brief vermitteln sollte? Was ist das, was ihm wieder Vertrauen schenkt, dass ich ihn liebe und mich nicht mehr trenne?
Ich habe den (sehr langen) Brief schon geschrieben und bitte um eure Rückmeldung, ob alles darin gut ist. Quintessenz des Briefes ist, dass ich ihn liebe, mit ihm leben möchte und ihn jetzt auch dauerhaft glücklich machen kann. Ich erinnere an schöne Situationen u. was wir jetzt auch durch äußere bessere Umstände zusammen erleben könnten.
Weiterhin schreibe ich, wie ich seinen Schmerz über meine Trennung verstehe (detailliert in jeder Situation) und bitte um Verzeihung. Beschreibe, was zur Trennung führte, jetzt aber behoben ist- dass ICH erst reifen musste. Ich unzufrieden war nicht wegen ihm, sondern weil ich meine Anteile noch erkannte. Nenne Bsp, was genau ich in der Kommunikation gelernt habe u. einen Tag zusammen schön gestalten werde (z.b. kochen usw), was ich an ihm liebe und wo wir schon zusammenhielten. Letztlich ist die Aussage, dass ich noch unreif war, ich einer Lösung im Wege stand und die Trennungsgründe jetzt behoben sind. Allerdings erinnert die Bescheibung meiner Reifung an frühere Probleme.
Er sagte aber nur, dass ihn die Trennung an sich verletzt. Ist es also gut zu schreiben, warum unsere Beziehung jetzt andere Voraussetzungen hat? Vielleicht erinnert er sich dadurch erst an Szenen, die ihm gar nicht mehr präsent waren oder könnte erst denken, ich war keine gute Frau?
Also ist es gut, darüber zu schreiben, was ich gebessert habe? Bisher hatte ich ihm kürzlich nur grob als Trennungsgrund gesagt, dass mir fehlte, dass wir heiraten/zusammenleben. Da er nach der Trennung sagte, dass er Heirat mit mir wollte, sei dieser Grund behoben. Er denkt also bisher, es war eher seine Schuld und der Trennungsgrund "übersichtlich". Er hat seit der Trennung nie gesagt, dass er mich schlecht fand, sondern zwischenzeitlich war er bereit zurückzukommen. Ist es also gut, wenn ich in dem Brief jetzt aushole, was alles schöner ist und womit ich gereift bin?
Nun möchte ich ihm einen Brief schicken.Kürzlich sagte er, dass das Schlimme für ihn ist, DASS ich mich trennte und dann während einer Annährung nochmal eine zweite Zwischenbeziehung einging (ich war da sehr depressiv). Was ist also das Wichtigste, was mein Brief vermitteln sollte? Was ist das, was ihm wieder Vertrauen schenkt, dass ich ihn liebe und mich nicht mehr trenne?
Ich habe den (sehr langen) Brief schon geschrieben und bitte um eure Rückmeldung, ob alles darin gut ist. Quintessenz des Briefes ist, dass ich ihn liebe, mit ihm leben möchte und ihn jetzt auch dauerhaft glücklich machen kann. Ich erinnere an schöne Situationen u. was wir jetzt auch durch äußere bessere Umstände zusammen erleben könnten.
Weiterhin schreibe ich, wie ich seinen Schmerz über meine Trennung verstehe (detailliert in jeder Situation) und bitte um Verzeihung. Beschreibe, was zur Trennung führte, jetzt aber behoben ist- dass ICH erst reifen musste. Ich unzufrieden war nicht wegen ihm, sondern weil ich meine Anteile noch erkannte. Nenne Bsp, was genau ich in der Kommunikation gelernt habe u. einen Tag zusammen schön gestalten werde (z.b. kochen usw), was ich an ihm liebe und wo wir schon zusammenhielten. Letztlich ist die Aussage, dass ich noch unreif war, ich einer Lösung im Wege stand und die Trennungsgründe jetzt behoben sind. Allerdings erinnert die Bescheibung meiner Reifung an frühere Probleme.
Er sagte aber nur, dass ihn die Trennung an sich verletzt. Ist es also gut zu schreiben, warum unsere Beziehung jetzt andere Voraussetzungen hat? Vielleicht erinnert er sich dadurch erst an Szenen, die ihm gar nicht mehr präsent waren oder könnte erst denken, ich war keine gute Frau?
Also ist es gut, darüber zu schreiben, was ich gebessert habe? Bisher hatte ich ihm kürzlich nur grob als Trennungsgrund gesagt, dass mir fehlte, dass wir heiraten/zusammenleben. Da er nach der Trennung sagte, dass er Heirat mit mir wollte, sei dieser Grund behoben. Er denkt also bisher, es war eher seine Schuld und der Trennungsgrund "übersichtlich". Er hat seit der Trennung nie gesagt, dass er mich schlecht fand, sondern zwischenzeitlich war er bereit zurückzukommen. Ist es also gut, wenn ich in dem Brief jetzt aushole, was alles schöner ist und womit ich gereift bin?