G

Gast

Gast
  • #1

Wie kommt es, daß es zwischen Profil und Handlungsmotiven oft starke Abweichungen gibt?

Also z.B. jemand beschreibt sich als sportlich und gibt sportliche Aktivitäten als seine bevorzugte Freizeitgestaltung an, aber bei seinen Handlungsmotiven findet sich das gar nicht oder noch extremer, ist sogar negiert. Wie geht Ihr mit sowas um? Weiß der jenige nicht, was ihm wirklich wichtig ist, oder sollte man die Handlungsmotive nicht überbewerten?
 
G

Gast

Gast
  • #2
Die Handlungsmotive sind ja nur Vorlieben - und Sachen, die man nicht mag.

Man kann manchmal auch einfach nicht genug anwählen, damit man seine ganze Persönlichkeit widerspiegeln kann - immerhin ist die Anzeige auf 4 positive und 4 negative Aspekte beschränkt!
 
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David

Gast
  • #3
Meines Erachtens sollte man die ganze Matching-Point-Systematik (nur) als willkommene interessante Zusatzinformation betrachten und nicht überbewerten. Entscheidend ist doch vielmehr, was sich nach dem Erstkontakt bei beiden herauskristallisiert!

Ich habe jemanden hier kennengelernt, der mich fasziniert und anzieht (zum Glück auch umgekehrt! :)). Und uns verbindet viel mehr als die 78 MP suggerieren.

So long,

David
7E22B022
 
  • #4
Die Abweichung ist wohl dadurch begründet, dass man bei fast allen Auswahlkategorien (unsinniverweise) mindestens 3 Items angeben muss, so zum Beispiel bei den Sportarten. Das müssen auch diejenigen tun, die mit Sport überhaupt nichts am Hut haben. Folgerichtig wählen sie dann bei den positiven Handlungsmotiven nicht Sport aus oder wählen es sogar explizit ab.

Generell finde ich die Handlungsmotive aber kaum aussagekräftig, weswegen ich da fast nie reinschaue.
 
V

VirginiaWoolf

Gast
  • #5
Wenn jemand sich bei den positiven wie negativen Handlungsmotiven "verklickt" hat,, kann
man es nicht mehr ändern - im Gegensatz zur Freizeitgestaltung oder Hobbys.
Vielleicht hat derjenige das sehr oberflächlich ausgefüllt. Da hilftt leider nur nachfragen und hoffentlich eine überzeugende Antwort darauf zu erhalten.
 
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