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  • #31
uii, nicht sehr lange ^^

Einmal am Tag muss schon sein, erstens weisl unheimlich entspannt, und zweitens Ich liebe das Gefühl bis zum Orgasmus.
Deswegen dauert es dann auch ne Weile.
Und nein ich bin kein Fremdgänger, aber wenn ich bei einem Unfall z.b. beide Hände verlieren würde hätte ich ein erstes Problem ^^

Ich hab leider noch keine Frau gefunden die da mithalten kann :-(
 
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  • #32
Mach Dir keine Gedanken. Auch wenn Du mehrere Tage keine Frau hast oder selber Hand anlegst, wird Dein Hoden ncht überlaufen. Nach einer gewissen Zeit bekommt jeder Mann eine Pollution (nächtlichen Samenerguß) und gut ist. Wie oft Du onanieren solltest, ist hingegen Deine Vorliebe. Das kommt auf das Alter, die Gesundheit, die Einnahme von Tabletten usw. an. Es gibt keine rechtsverbindlichen Empfehlungen.

m, 38
 
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  • #33
bin w 45 seit 5 Jahren ohne Sex, hatte noch nie einen Orgasmus und bin nicht explodiert oder sonstwas. Es geht auch ohne, ob ihr es glaubt pder nicht!
 
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  • #34
Wie alt bist Du denn? Eigentlich müßte ein Mann mind. 3x die Woche eine Ejakulation haben, schon wegen Prostakrebs etc. Gesund finde ich das nicht. Du kannst davon auch Potenzprobleme bekommen. Wer rastet der rostet... Warum machst Du es Dir nicht selbst?

w,36


Kann ich nur unterschreiben (M 43, Single), ich werde wuschig und unruhig ohne SB/Sex, spätestens nach ca. 5-7 Tagen. Es zieht dann "unten"....
 
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  • #35
max. 5-10 Tage ohne SB, allerdings mag ich die steigende Spannung "unten". Man könnte es als Ziehen/Druckgefühl beschreiben, das bis in den Unterbauch ausstrahlt. Gefällt mir.
Diese bemerke ich besondes in stressarmen Zeiten besonders stark, während heftiger Stress die geilen Gefühle durchaus überlagern kann, zumindest eine gewisse Zeit.
Feuchte Träume als Mann habe ich (leider?) nie, auch nicht nach langer Zeit ohne Orgasmus.
Das ist biologisch bei mir wohl nicht drin. Allerdings träume ich nach paar tagen ohne Sex vermehrt
erotisch....ist schön.
M 44 J., Single (derzeit ohne Beziehung)
 
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  • #36
Ich denke auch, dass regelmäßige,auch tägliche,Ejakulationen und Orgasmen für einen Mann förderlich und gesund sind, ob durch Sex , Masturbation eingeschlossen. Sonst wird der Mann sexuell unaktiv, auch in einer Beziehung und ab 50 läuft dann gar nichts mehr. Sex muß auch trainiert werden, ähnlich wie beim Sport.
 
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  • #37
Hatte lange sehr wenig Sex, die letzte Partnerschaft war von meiner Seite her recht asexuell, viel Stress, Beruf, Kind,Haushalt....alles zu viel.
Jetzt alleine, habe ich durch einen einfühlsamen Liebhaber zum Sex zurückgefunden, und genieße es alleine, oder so lange wir uns sahen, manchmal zu zweit.
Dinge, die ich gar nicht kannte...sich zu erregen beim Telefonieren, beim mailen waren sehr schön, da wir uns sehr gut verstanden haben.
w51
 
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  • #38
Also rein medizinisch ist es natürlich möglich, wochenlang oder monatelang keinen Samenerguss zu haben. Produzierter Samen und Prostatasekret wird einfach wieder resorbiert - also dass das etwas "platzt" wäre also nicht der Fall.
Ich kenne auch viele Männer, v.a. nach der Geburt der Kinder, die keinen Bock mehr auf Sex haben, in erster Linie natürlich eben nicht mehr mit ihrer Frau, aber die auch sonst nix haben und auch nicht groß Hand anlegen, weil die Lust einfach nachlässt in manchen Lebenssituationen.
Bei Frauen sorgen schon alleine die Stillhormone dafür, dass sie nach der Geburt nicht sonderlich wollüstig sind (ganz anders INNERHALB der SS übrigens!!), Schlafentzug und Partnerschaftskonflikte tun ihr Übriges... Ich hab viele männliche Freunde, die mir im Vertrauen erzählen, dass zuhause nichts mehr läuft seit der Zeugung(!) des Kindes und einige sagten schon wörtlich, sie hätten "nicht mal Bock, sich einen runterzuholen"!
Wenn die Partnerschaft rein sexuell auf Eis liegt, erlischt bei vielen die Lust über Monate, manchmal auch über Jahre hinweg.
Ganz anders allerdings, wenn man neu verliebt ist, Affären hat oder in einer intakten Partnerschaft lebt. Dann haben Männer wie Frauen durchaus mehrmals die Woche Lust und auch durchaus viel Spaß mit sich selber.
Ich selber hatte schon alle Phasen durch - von täglich mehrmals 7 Tage die Woche bis 1 Jahr so gut wie nichts.
Wer noch keine stressige Partnerschaft (ehe) hinter sich hat inkl. Kindern, Beruf, usw... kann da noch nicht mitreden. Aber ich sage: Man(n) kann sehr lange ohne Sex und Samenverlust auskommen, Frau auch. Können und wollen ist allerdings ein großer Unterschied.

w, 39
 
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  • #39
Ich denke ein Mann (Frau sowieso) kann tatsächlich über Wochen ohne GV und SB auskommen ohne nächtliche Samenergüsse zu erfahren. Ich selber als single onaniere meist 1x Tag aber manchmal versuche ich die "Sucht" zu bekämpfen und mir die SB abzugewöhnen. Ich hab es bis zu 8 Wochen geschafft ohne die berühmten feuchten Träume (leider) aber die Sucht war dann doch stärker ...
Wenn jemand weiss, wie man sich dass tatsächlich abgewöhnen kann, bitte melden !! Ich würde mich freuen von dieser (zugegebenermaßen schönen) Sucht loszukommen und dafür dann in regelmäßigen Abständen "feuchte" Träume zu haben - zumindest bis ich wieder in einer Partnerschaft bin.

m/42
 
  • #40
Wenn jemand weiss, wie man sich dass tatsächlich abgewöhnen kann, bitte melden !! Ich würde mich freuen von dieser (zugegebenermaßen schönen) Sucht loszukommen und dafür dann in regelmäßigen Abständen "feuchte" Träume zu haben - zumindest bis ich wieder in einer Partnerschaft bin.

m/42

Masturbation ist nicht die Folge einer Sucht, sondern die des gesunden Sexualtriebs - also "abgewöhnen" muss sich das wirklich niemand! Es ist zwar interessant zu erfahren, wie lange es jemand ohne Sex aushält, aber absolut kein erstrebenswertes Ziel, dies möglichst lange zu tun.
 
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  • #41
Natürlich hällt man es theoretisch lange ohne Orgasmus aus. Die Frage ist nur die Definition von aushalten - man bekommt kein Fieber und stirbt auch nicht. Allerdings sind die Auswüchse bei gesunden Männern durchaus unangenehm.
Mir hilft ein täglicher Samenerguss (wie auch immer er herbeigeführt wird) mich entspannt auf meine Arbeit oder was ich sonst so zu erledigen habe zu konzentrieren. Habe ich den nicht, kann es passieren dass ich ab dem zweiten oder dritten Tag plötzlich in unmöglichen Momenten eine Erektion bekomme. Wenn sich dann noch Gedanken an Sex einschleichen, und man in Situationen ist, wo man nicht von aussen abgelenkt wird, wird es ganz übel und ich will eigentlich nur schnell irgendwo in eine Toilette und mich des Themas entledigen. Mann leidet dann unter einer Art Geilheit und ist froh, wenn diese vorbei ist. Wenn man Stress und Sorgen hat, passiert das eher weniger, wenn es einem gut geht und man entspannt ist, eher mehr. Was mit einem passiert wenn man das länger als 5 Tage durchhält, weiss ich nicht, habe ich noch nie erlebt :)

m, 45
 
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  • #42
Durch Streß und Probleme bedingt war ich in den letzten Wochen ziemlich lustlos auf Sex. Nun hast sich die Lage entspannt und ich hab mal ein wenig darüber nachgedacht. Ich hatte tatsächlich 6 Wochen keinen Orgasmus mehr (auch keinen unkontrollierten in der Nacht) - persönlicher "Rekord". Ich spüre aber auch, dass mein Verlangen nun zurückkehrt. Ich freue mich jetzt auf den Sex mit meiner Frau, den es hoffentlich in den nächsten Tagen geben wird... Mann/46
 
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  • #43
Wie alt bist Du denn? Eigentlich müßte ein Mann mind. 3x die Woche eine Ejakulation haben, schon wegen Prostakrebs etc. Gesund finde ich das nicht. Du kannst davon auch Potenzprobleme bekommen. Wer rastet der rostet... Warum machst Du es Dir nicht selbst?

w,36

Wer behauptet denn so etwas?
Wenn Samenflüssigkeit und Prostatasekret nicht gebraucht wird, dann wird es eben resorbiert!
NAtürlich nimmt bei 2-3 Monaten ohne Sex die Spermienqualität und auch die Quantität in der Regel vorübergehend ab, aber erstens "platzt" da gar nichts und zweitens bekommt ein Mann, der eine längere Zeit keinen Orgasmus hat auch nicht Prostatakrebs.
 
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  • #44
Es ist möglich länger ohne sexuelle Aktivität auszukommen, wenn man das sexuelle Leben an die richtige Stelle positioniert. Ich finde, dass bei vielen Menschen Sex/Masturbation zur Sucht führt, sei es aus Kompensation von Einsamkeit usw...und jede Sucht zerstört und nur momentane Befriedigung bringt und somit auf Dauer eine innere Leere mit sich...wenn ich dauernd etwas brauche, um Wohlbefinden, innere Ruhe, Zufriedenheit zu erleben, dann kann es kein Genuss sein..., deshalb verstehe ich Gast #38 ..falls Du noch im Forum bist, und noch Hilfe brauchst, bin ich bereit Dir(auch aus eigener Erfahrung)... zu helfen, dich von deiner Sucht zu befreien...
´
m,33
 
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  • #45
Aushalten würde mann es vermutlich einige Monate vllt sogar ein paar jahre ohne zu sterben.
Aber aushalten OHNE verrückt zu werden....mein Rekord liegt bei 1 Woche, da war ich aber am Ende schon fast am überschnappen, das habe ich nur geschafft weil ich wusste dass bald meine Freundin von einer Reise zurück kommt....aber das war dann jede Minute warten wert und eine ordentliche Sauerei wie ihr euch vorstellen könnt :)
M29
 
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  • #46
Hi,

Es gibt nicht einen medizinisch belegten Fall
dass je ein Mann aus Mangel an Sex gestorben ist.
Das wird nur gern behauptet.

Masturbieren ist heute in und wird sicherlich
viel häufiger praktiziert als noch in den gschamigeren
Jahrzehnten des vorigen Jahrhunderts.

Um nervöse Spannungen abzubauen reicht es bei weitem
nicht aus. Ich finde es auch nicht schmeichelhaft wenn
Frauen als Assistentinnen zur Beseitigung innerer Spannungen
im Hodensack des Mannes uminterpretiert werden.
 
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  • #47
Wenns sein muss: Ewig. Je länger die Abstinenz desto geringer der Drang.
 
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