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Gast
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Wie lassen sich Partnerwechsel "leichtfüßiger" gestalten?
Als unverbesserlicher Anhänger langjähriger gemeinsamer Wege (= großer gemeinsamer Bildband gemeinsamer Erlebnisse im Alter) fällen mir die - offensichtlich zeitgemäße? - Teilnahme am Ex und Hopp der seriellen Monogamie einfach sehr schwer. Insbesondere die Trennungen stellten für mich jedesmal einen enormen Kraftakt dar. Seelisch (die Ablösung), und auch organisatorisch (wieder umziehen, wieder umstellen, und, und...), und ggf. finanziell... Und wehe, wenn da dann auch noch Kinder... Wenn ich hier so mitlesen, habe ich das Gefühl, dass das meinen Mitmenschen irgendwie - Motto: Auf zu EP und weiter geht´s? - leichter von der Hand zu gehen scheint? Wie geht das? Wie macht Ihr das?