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Wie mit den Spannungen in der Patchwork Familie umgehen?
Hallo,
Wir sind seit anderthalb Jahren zusammen und wohnen gegenüber voneinander. Wir sehen uns mehrmals in der Woche und verbringen die Wochenenden gemeinsam. Er hat zwei Kinder, ich einen Sohn. Wir sind eher ruhig, die anderen drei eher lebhaft. Das ist viel für mich oft aber sehr schön. Zunehmend ecke ich innerlich an seinem Umgang mit seinen Kindern an. Er hat viel Stress mit der Mutter der Kinder. sie trägt den Streit oft auf deren Rücken aus und beeinflusst sie negativ. Die Kinder belastet das. Wir arbeiten alle daran, dass sie dies möglichst gut überstehen. Oft habe ich das Gefühl der Papa scheut viele Auseinandersetzungen mit seinen Kindern. Vielleicht um sie zu schonen, da sie so viel durch machen. Und das verstehe ich rational. Nur wenn die große 4 Eis hintereinander isst, und vorher nur Chips und Cola gegessen hat und eh belastungsbedingt Magenprobleme hat, finde ich es schwierig. Für sie. Und möchte ich nicht, dass mein Sohn so viel süßes ist und untersage ihm das, auch wenn die anderen beiden dürfen. Das ist natürlich für die Stimmung zwischen den Kindern nicht förderlich. Wenn der Papa das merkt schreitet er ein. Oft merkt er es nicht. Beide Kinder sind in den Ferien und am Wochenende bis spät in die Nacht wach. Einfach aus Prinzip weil sie es wollen. Klar kann man mal aufbleiben. Nur wenn nichts anliegt, bin ich der Meinung brauchen Kinder Regelmäßigkeit und auch mal mehr Schlaf als sie vielleicht zugeben würden. Sein "kleiner" zb ist gegen sieben wach egal wie spät er ins Bett geht. Auch gegen Mitternacht. Mit Augenringen. Ich möchte mich nicht in seine Erziehung einmischen. Ich würde gern mit ihm zusammen arbeiten. Nur vieles sieht er einfach nicht. Bsp die Menge an Süßigkeiten und die späten Bettzeiten der Tochter, oder (vielleicht normalen) Gemeinheiten des jungen gegenüber den anderen. Klar streiten sich Kinder. Nur ist es nicht auch Aufgabe der Eltern eine Richtung zu weisen, was okay ist und was nicht? Gerade wenn es um Schmerzen geht bzw die körperliche Überlegenheit des anderen?
Er vergöttert seine Kinder.Natürlich darf er machen was er möchte. Nur kann es doch für die Kinder langfristig nicht gut sein zu wenig zu schlafen oder so viel chips und süßes zu essen. Oder später im Leben. Wie sollen sie den Berufs Studien oder Ausbildungsalltag durchstehen wenn sie mehrmals im Monat wegen Müdigkeit oder Halsschmerzen zu Hause bleiben dürfen. Der Papa ahnt zwar, dass sie ihn veralbert, zieht aber keine Konsequenzen. Manchmal gibt's auch von ihm Ärger. Danach allerdings oft ein kleines Geschenk zur Versöhnung. mich bringt die Zerrissenheit manchmal nervlich an meine Grenzen. Ich habe ihn schon darauf angesprochen. Immer Situationen bezogen. er antwortete auch sehr Situationen bezogen mit:das ist ihm nicht aufgefallen.
Wie kann ich damit entspannter umgehen?
Wir sind seit anderthalb Jahren zusammen und wohnen gegenüber voneinander. Wir sehen uns mehrmals in der Woche und verbringen die Wochenenden gemeinsam. Er hat zwei Kinder, ich einen Sohn. Wir sind eher ruhig, die anderen drei eher lebhaft. Das ist viel für mich oft aber sehr schön. Zunehmend ecke ich innerlich an seinem Umgang mit seinen Kindern an. Er hat viel Stress mit der Mutter der Kinder. sie trägt den Streit oft auf deren Rücken aus und beeinflusst sie negativ. Die Kinder belastet das. Wir arbeiten alle daran, dass sie dies möglichst gut überstehen. Oft habe ich das Gefühl der Papa scheut viele Auseinandersetzungen mit seinen Kindern. Vielleicht um sie zu schonen, da sie so viel durch machen. Und das verstehe ich rational. Nur wenn die große 4 Eis hintereinander isst, und vorher nur Chips und Cola gegessen hat und eh belastungsbedingt Magenprobleme hat, finde ich es schwierig. Für sie. Und möchte ich nicht, dass mein Sohn so viel süßes ist und untersage ihm das, auch wenn die anderen beiden dürfen. Das ist natürlich für die Stimmung zwischen den Kindern nicht förderlich. Wenn der Papa das merkt schreitet er ein. Oft merkt er es nicht. Beide Kinder sind in den Ferien und am Wochenende bis spät in die Nacht wach. Einfach aus Prinzip weil sie es wollen. Klar kann man mal aufbleiben. Nur wenn nichts anliegt, bin ich der Meinung brauchen Kinder Regelmäßigkeit und auch mal mehr Schlaf als sie vielleicht zugeben würden. Sein "kleiner" zb ist gegen sieben wach egal wie spät er ins Bett geht. Auch gegen Mitternacht. Mit Augenringen. Ich möchte mich nicht in seine Erziehung einmischen. Ich würde gern mit ihm zusammen arbeiten. Nur vieles sieht er einfach nicht. Bsp die Menge an Süßigkeiten und die späten Bettzeiten der Tochter, oder (vielleicht normalen) Gemeinheiten des jungen gegenüber den anderen. Klar streiten sich Kinder. Nur ist es nicht auch Aufgabe der Eltern eine Richtung zu weisen, was okay ist und was nicht? Gerade wenn es um Schmerzen geht bzw die körperliche Überlegenheit des anderen?
Er vergöttert seine Kinder.Natürlich darf er machen was er möchte. Nur kann es doch für die Kinder langfristig nicht gut sein zu wenig zu schlafen oder so viel chips und süßes zu essen. Oder später im Leben. Wie sollen sie den Berufs Studien oder Ausbildungsalltag durchstehen wenn sie mehrmals im Monat wegen Müdigkeit oder Halsschmerzen zu Hause bleiben dürfen. Der Papa ahnt zwar, dass sie ihn veralbert, zieht aber keine Konsequenzen. Manchmal gibt's auch von ihm Ärger. Danach allerdings oft ein kleines Geschenk zur Versöhnung. mich bringt die Zerrissenheit manchmal nervlich an meine Grenzen. Ich habe ihn schon darauf angesprochen. Immer Situationen bezogen. er antwortete auch sehr Situationen bezogen mit:das ist ihm nicht aufgefallen.
Wie kann ich damit entspannter umgehen?
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