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Gast
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- #1
Wie mit der schwindenden Hoffnung umgehen?
Hallo,
wie geht ihr damit um, wenn sich bei euch Dates häufen, bei denen ihr nach einpaar Minuten wisst, dass es nie und nimmer etwas werden könnte (Aussehen, Ausstrahlung, Anziehung, erster Eindruck, Bauchgefühl) und dabei hoffnungsvolle Dates, wo zumindest im Ansatz etwas passt, ausbleiben?
Versteht mich bitte nicht falsch.
Ich bin keineswegs auf das Äußere fixiert und mir ist auch klar, dass man beim ersten Treffen auch mal nervös ist und neben sich steht, dass der Mann etwas auftauen muss etc.,aber das wäre auch gar nicht das Problem
Es stellt sich bei mir leider meist nach einpaar Minuten unweigerlich die GEWISSHEIT ein, dass es nichts wird. Ich lasse es mir nicht anmerken, bin auch ein sehr offener Mensch, der sich für andere interessiert, und da es sich bei meinen Dates um Männer handelt, mit denen ich schon geschrieben habe und die an sich schon für mich zumindest vom Foto her äußerlich gutaussehend und charakterlich interessant und sympathisch sind, wird es dann meist doch ein schönes Treffen mit regsamen Austausch, Sympathie, Lachen etc.
Bloß das Gefühl ist dann eben doch da: Er ist es nicht. Ich kann auch gar nicht sagen, dass ich in diesem Moment dann so sehr enttäuscht wäre, denn Vorerwartungen vor dem ersten Treffen aufzubauen habe ich mir schon längst abgewöhnt und unternehme mit meinem Date auch ohnehin Dinge, die mir Spaß machen und die ich auch alleine an diesem Nachmittag/Abend unternehmen würde.
Die Enttäuschung kommt erst hinterher, wenn ich über meine Partnersuche grundsätzlich nachdenke und meine Hoffnung zunehmend schwindet. Während solcher Treffen vermeide ich dann einfach, auf "Beziehungsthemen" zu kommen, sondern entwickle Gespräche "über Gott und die Welt", die dann auch unverfänglich sind und beiden Spaß machen, das finde ich jedenfalls besser, als sich nach einpaar Minuten "vom Acker zu machen", weil man ja sich den Mann nun nicht als Partner vorstellen könnte.
Hinterher kommt auch meist positive Resonanz und Frage nach einem 2. Date, meine so tief empfundene Gewissheit, dass es einfach nichts weiter werden könnte, liegt also ausschließlich in mir selber. Aber ich fühle mich auch ncht gut, einen Korb geben zu müssen und bin enttäuscht, da immer wieder und mehr die Hoffnung platzt, dass auch bei mir mal ein Funke überspringt, langsam verzweifele ich darüber.
Geht es jemendem so wie mir und wie motiviert ihr euch dazu, weiter zu suchen, denn eine neue, schöne Partnerschaft wünsche ich mir schon sehr. Bin ich da zu sehr ein "Bauchmensch" und sollte ich mich vielleicht auf ein 2. Treffen einlassen? Habe es 3 mal wider besseren Wissens versucht, kein Erfolg, bloß dass die Enttäuschung auf beiden Seiten dann noch größer wurde.
w,39
wie geht ihr damit um, wenn sich bei euch Dates häufen, bei denen ihr nach einpaar Minuten wisst, dass es nie und nimmer etwas werden könnte (Aussehen, Ausstrahlung, Anziehung, erster Eindruck, Bauchgefühl) und dabei hoffnungsvolle Dates, wo zumindest im Ansatz etwas passt, ausbleiben?
Versteht mich bitte nicht falsch.
Ich bin keineswegs auf das Äußere fixiert und mir ist auch klar, dass man beim ersten Treffen auch mal nervös ist und neben sich steht, dass der Mann etwas auftauen muss etc.,aber das wäre auch gar nicht das Problem
Es stellt sich bei mir leider meist nach einpaar Minuten unweigerlich die GEWISSHEIT ein, dass es nichts wird. Ich lasse es mir nicht anmerken, bin auch ein sehr offener Mensch, der sich für andere interessiert, und da es sich bei meinen Dates um Männer handelt, mit denen ich schon geschrieben habe und die an sich schon für mich zumindest vom Foto her äußerlich gutaussehend und charakterlich interessant und sympathisch sind, wird es dann meist doch ein schönes Treffen mit regsamen Austausch, Sympathie, Lachen etc.
Bloß das Gefühl ist dann eben doch da: Er ist es nicht. Ich kann auch gar nicht sagen, dass ich in diesem Moment dann so sehr enttäuscht wäre, denn Vorerwartungen vor dem ersten Treffen aufzubauen habe ich mir schon längst abgewöhnt und unternehme mit meinem Date auch ohnehin Dinge, die mir Spaß machen und die ich auch alleine an diesem Nachmittag/Abend unternehmen würde.
Die Enttäuschung kommt erst hinterher, wenn ich über meine Partnersuche grundsätzlich nachdenke und meine Hoffnung zunehmend schwindet. Während solcher Treffen vermeide ich dann einfach, auf "Beziehungsthemen" zu kommen, sondern entwickle Gespräche "über Gott und die Welt", die dann auch unverfänglich sind und beiden Spaß machen, das finde ich jedenfalls besser, als sich nach einpaar Minuten "vom Acker zu machen", weil man ja sich den Mann nun nicht als Partner vorstellen könnte.
Hinterher kommt auch meist positive Resonanz und Frage nach einem 2. Date, meine so tief empfundene Gewissheit, dass es einfach nichts weiter werden könnte, liegt also ausschließlich in mir selber. Aber ich fühle mich auch ncht gut, einen Korb geben zu müssen und bin enttäuscht, da immer wieder und mehr die Hoffnung platzt, dass auch bei mir mal ein Funke überspringt, langsam verzweifele ich darüber.
Geht es jemendem so wie mir und wie motiviert ihr euch dazu, weiter zu suchen, denn eine neue, schöne Partnerschaft wünsche ich mir schon sehr. Bin ich da zu sehr ein "Bauchmensch" und sollte ich mich vielleicht auf ein 2. Treffen einlassen? Habe es 3 mal wider besseren Wissens versucht, kein Erfolg, bloß dass die Enttäuschung auf beiden Seiten dann noch größer wurde.
w,39