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Wie nach vorne schauen, wenn man immer falsche Entscheidungen trifft?
Ist es möglich die Muster, die in meinem innersten Kern verankert zu sein scheinen zu durchbrechen?
Ich bin 33 Jahre, war noch nie verheiratet und bezeichne mich als hoffnungslose Romantikerin. Das heißt, ich denke wenn die große Liebe kommt, kämpft man dafür und gibt nie auf - auch wenn die Hindernisse noch so groß sind.
Nach einer mehrjährigen Beziehung mit meiner ersten großen Liebe, die über die Jahre in eine tiefe abhängige Bindung übergegangen ist, habe ich mich neu verliebt. Ich habe es für unmöglich gehalten, weil ich diesen Menschen doch schon „immer“ geliebt habe und immer der Hoffnungsschimmer mitschwang das es eines Tages was wird und wir vereint werden. Aber der andere Mann war so anders und hat mein Herz wieder zum Erblühen gebracht, nachdem ich jahrelang Gefühle unterdrückt hatte. Nur leider war auch hier nicht alles ohne Probleme. Er ist verheiratet und Familienvater. Wir hatten über Jahre immer schon losen freundschaftlichen Kontakt. Anfangs habe ich das Fortschreiten geblockt. Ich war ja sicher - das bin ich nicht. Aber die Gefühle wurden nach und nach stärker und wir hatten fast täglich Kontakt und wurden voneinander abhängiger. Er hatte sich das anfangs leichter vorgestellt. Ich denke er dachte ich suche einen Menschen der mir gut tut, aber mehr wird es eh nie.
Irgendwann wurde es dann doch mehr wie eine feste Beziehung und auch ihm wurde es klar was das bedeutet.
Nach unseren sehr seltenen Treffen, hatte ich immer starke Zweifel und Gewissensbisse, da es keine Ausreden gibt für meine Taten. Ich habe rein egoistisch und im Moment gehandelt. Wieso? Weil ich ihn so sehr liebe und wir doch füreinander bestimmt sind und ich für Liebe immer kämpfen muss.
Geplagt vom schlechten Gewissen seiner Familie gegenüber und mir gegenüber, weil er weiß das ich Probleme damit habe, hat er sich getrennt . Ich bin am Boden und will ihn zurück, aber weiß auch, dass es nie eine wirkliche Chance hatte. Wie bekämpfe ich meinen Glaubenssatz, dass Liebe kämpfen bedeutet und so mich aufzugeben.
Ich bin 33 Jahre, war noch nie verheiratet und bezeichne mich als hoffnungslose Romantikerin. Das heißt, ich denke wenn die große Liebe kommt, kämpft man dafür und gibt nie auf - auch wenn die Hindernisse noch so groß sind.
Nach einer mehrjährigen Beziehung mit meiner ersten großen Liebe, die über die Jahre in eine tiefe abhängige Bindung übergegangen ist, habe ich mich neu verliebt. Ich habe es für unmöglich gehalten, weil ich diesen Menschen doch schon „immer“ geliebt habe und immer der Hoffnungsschimmer mitschwang das es eines Tages was wird und wir vereint werden. Aber der andere Mann war so anders und hat mein Herz wieder zum Erblühen gebracht, nachdem ich jahrelang Gefühle unterdrückt hatte. Nur leider war auch hier nicht alles ohne Probleme. Er ist verheiratet und Familienvater. Wir hatten über Jahre immer schon losen freundschaftlichen Kontakt. Anfangs habe ich das Fortschreiten geblockt. Ich war ja sicher - das bin ich nicht. Aber die Gefühle wurden nach und nach stärker und wir hatten fast täglich Kontakt und wurden voneinander abhängiger. Er hatte sich das anfangs leichter vorgestellt. Ich denke er dachte ich suche einen Menschen der mir gut tut, aber mehr wird es eh nie.
Irgendwann wurde es dann doch mehr wie eine feste Beziehung und auch ihm wurde es klar was das bedeutet.
Nach unseren sehr seltenen Treffen, hatte ich immer starke Zweifel und Gewissensbisse, da es keine Ausreden gibt für meine Taten. Ich habe rein egoistisch und im Moment gehandelt. Wieso? Weil ich ihn so sehr liebe und wir doch füreinander bestimmt sind und ich für Liebe immer kämpfen muss.
Geplagt vom schlechten Gewissen seiner Familie gegenüber und mir gegenüber, weil er weiß das ich Probleme damit habe, hat er sich getrennt . Ich bin am Boden und will ihn zurück, aber weiß auch, dass es nie eine wirkliche Chance hatte. Wie bekämpfe ich meinen Glaubenssatz, dass Liebe kämpfen bedeutet und so mich aufzugeben.