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Gast
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- #1
Wie sag ich’s ihm, sodass er es versteht?
Hallo liebes Forum,
ich bin Ende 20 und habe einen Mann (36) kennengelernt und mich am Wochenende auf einen Kaffee mit ihm getroffen. Schon am Telefon war er von Anfang an sehr überschwänglich („ich habe ein gutes Gefühl mit uns beiden“ – „ich bin glücklich, wenn ich von dir höre oder lese“). Das hat mich schon etwas stutzig gemacht, aber ich wollte ihn kennenlernen.
Beim Treffen erfüllten sich dann meine schlimmsten Befürchtungen: Ich bekam ein Kompliment nach dem anderen, hörte immer wieder, ich sei die wundervollste Frau der Welt. Ständig fragte er, was ich wolle und ob ich mich wohl fühle und dass er so sehr Angst habe, einen Fehler zu machen.
Ich fand das so unangenehm, dass ich ihm tags darauf eine Absage mailte. Doch er lässt seitdem nicht locker und will wissen, was hier falsch läuft.
Er schrieb: „Ich war mir schon vor dem ersten Treffen sicher, dass du alles, was ich mir wünsche, in dir vereinst.“
Und auch: „Das Treffen war dann nur noch das Sahnehäubchen“… „du bist einfach zum liebhaben.“
Zum Schluss: „Du sollst wissen, dass du wundervoll bist und mich überzeugt hast. Du hast mich sprichwörtlich auf dem Silbertablett.“
Ich möchte diesem Mann in klaren Worten sagen, warum dieses Verhalten nicht zum Erfolg führt - und zwar vermutlich bei keiner Frau dieser Welt. Ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn ihr mir ein paar Stellungnahmen dazu geben könntet, denn ich habe mir bis jetzt erfolglos den Mund fusselig geredet ;-)
Danke schonmal!
ich bin Ende 20 und habe einen Mann (36) kennengelernt und mich am Wochenende auf einen Kaffee mit ihm getroffen. Schon am Telefon war er von Anfang an sehr überschwänglich („ich habe ein gutes Gefühl mit uns beiden“ – „ich bin glücklich, wenn ich von dir höre oder lese“). Das hat mich schon etwas stutzig gemacht, aber ich wollte ihn kennenlernen.
Beim Treffen erfüllten sich dann meine schlimmsten Befürchtungen: Ich bekam ein Kompliment nach dem anderen, hörte immer wieder, ich sei die wundervollste Frau der Welt. Ständig fragte er, was ich wolle und ob ich mich wohl fühle und dass er so sehr Angst habe, einen Fehler zu machen.
Ich fand das so unangenehm, dass ich ihm tags darauf eine Absage mailte. Doch er lässt seitdem nicht locker und will wissen, was hier falsch läuft.
Er schrieb: „Ich war mir schon vor dem ersten Treffen sicher, dass du alles, was ich mir wünsche, in dir vereinst.“
Und auch: „Das Treffen war dann nur noch das Sahnehäubchen“… „du bist einfach zum liebhaben.“
Zum Schluss: „Du sollst wissen, dass du wundervoll bist und mich überzeugt hast. Du hast mich sprichwörtlich auf dem Silbertablett.“
Ich möchte diesem Mann in klaren Worten sagen, warum dieses Verhalten nicht zum Erfolg führt - und zwar vermutlich bei keiner Frau dieser Welt. Ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn ihr mir ein paar Stellungnahmen dazu geben könntet, denn ich habe mir bis jetzt erfolglos den Mund fusselig geredet ;-)
Danke schonmal!