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Wie schaffe ich es, zu lieben?
Hey zusammen,
ich bin leider in den bisherigen Beträgen nicht fündig geworden, weshalb ich meine eigene Frage stelle.
Ich fühle mich, als müsste ich mich zu meinem Glück zwingen.
Ich möchte bedingungslos lieben, aber meine eigenen Gedanken stehen mir im Weg.
Ich bin mir sicher, an welcher Stelle das Problem einzuordnen ist, finde aber keine Lösung.
Seit knapp einem Jahr befinde ich mich in einer Beziehung und es ist gefühlstechnisch für mich eine totale Berg- und Talfahrt.
Ich möchte meine Partnerin lieben, weiß aber nicht wie ich das anzustellen habe - ich habe Angst, dass mit mir was nicht stimmt und erhoffe mir hier ein wenig Licht ins Dunkel zu bekommen.
Mein großes Problem ist, dass ich meine Oberflächlichkeit nicht loswerde. Sobald etwas nicht meiner Vorstellung entspricht, werden meine Gefühle gedämpft. Sobald ein Verhalten oder die Optik des Partners meiner Meinung nach anders oder besser sein könnte, zweifel ich wieder an der Zusammengehörigkeit. Mir ist es wichtiger, was andere denken. Das Thema beschäftigt mich sehr und das jeden Tag. Ich bin gefangen im heutigen Beziehungsgame und im Gedankenkarussel, etwas zu verpassen oder doch etwas besseres finden zu können. Meine Vorstellungen sind völlig verrückt, aber doch so tief verankert, dass es mir bisher nicht dauerhaft geglückt ist, einfach mal Dinge hinzunehmen. Es gibt Phasen, in denen es sehr gut funktioniert und ich mir denke, dass ich echt glücklich sein kann, so eine Freundin zu haben. Wenig später wird aber meistens alles wieder übertrumpft von negativen Gedanken, welche leider in der Überzahl sind.
Ich bin ein Perfektionist, für mich gibt es kein perfektes Ergebnis, es ist immer etwas zu verbessern. Das im Zusammenspiel mit meiner selbstreflektierenden Art macht mein Leben irgendwie unnötig kompliziert. Ich möchte einfach mit meinem Partner zusammen sein, ohne, dass mir ständig solche Gedanken kommen.
Ich schaffe es einfach nicht zu lieben, dabei wäre es theoretisch so einfach, wenn ich all diese Gedanken aus dem Kopf bekommen würde. Ich kenne das Ziel, aber der Weg dahin ist mir unbekannt.
Ihr merkt, ich bin ein Kopfmensch. Wie schaffe ich es, dass sich mehr in meinem Herzen abspielt? Habt ihr vielleicht Tipps? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
ich bin leider in den bisherigen Beträgen nicht fündig geworden, weshalb ich meine eigene Frage stelle.
Ich fühle mich, als müsste ich mich zu meinem Glück zwingen.
Ich möchte bedingungslos lieben, aber meine eigenen Gedanken stehen mir im Weg.
Ich bin mir sicher, an welcher Stelle das Problem einzuordnen ist, finde aber keine Lösung.
Seit knapp einem Jahr befinde ich mich in einer Beziehung und es ist gefühlstechnisch für mich eine totale Berg- und Talfahrt.
Ich möchte meine Partnerin lieben, weiß aber nicht wie ich das anzustellen habe - ich habe Angst, dass mit mir was nicht stimmt und erhoffe mir hier ein wenig Licht ins Dunkel zu bekommen.
Mein großes Problem ist, dass ich meine Oberflächlichkeit nicht loswerde. Sobald etwas nicht meiner Vorstellung entspricht, werden meine Gefühle gedämpft. Sobald ein Verhalten oder die Optik des Partners meiner Meinung nach anders oder besser sein könnte, zweifel ich wieder an der Zusammengehörigkeit. Mir ist es wichtiger, was andere denken. Das Thema beschäftigt mich sehr und das jeden Tag. Ich bin gefangen im heutigen Beziehungsgame und im Gedankenkarussel, etwas zu verpassen oder doch etwas besseres finden zu können. Meine Vorstellungen sind völlig verrückt, aber doch so tief verankert, dass es mir bisher nicht dauerhaft geglückt ist, einfach mal Dinge hinzunehmen. Es gibt Phasen, in denen es sehr gut funktioniert und ich mir denke, dass ich echt glücklich sein kann, so eine Freundin zu haben. Wenig später wird aber meistens alles wieder übertrumpft von negativen Gedanken, welche leider in der Überzahl sind.
Ich bin ein Perfektionist, für mich gibt es kein perfektes Ergebnis, es ist immer etwas zu verbessern. Das im Zusammenspiel mit meiner selbstreflektierenden Art macht mein Leben irgendwie unnötig kompliziert. Ich möchte einfach mit meinem Partner zusammen sein, ohne, dass mir ständig solche Gedanken kommen.
Ich schaffe es einfach nicht zu lieben, dabei wäre es theoretisch so einfach, wenn ich all diese Gedanken aus dem Kopf bekommen würde. Ich kenne das Ziel, aber der Weg dahin ist mir unbekannt.
Ihr merkt, ich bin ein Kopfmensch. Wie schaffe ich es, dass sich mehr in meinem Herzen abspielt? Habt ihr vielleicht Tipps? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
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