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  • #31
@#28
Also wenn was nachgewiesen ist bezüglich Vasektomie, dann ist es, dass es die Erektion nicht beeinflußt. Seltsam, dass du das 2x so erlebt hast. Denke, das ghatte doch eher mit anderen Faktoren zu tun.
 
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  • #32
Mein Exmann hat sich damals, nachdem unsere Kinder geboren waren und unser Kinderwunsch abgeschlossen war, auch vasektomieren lassen. Ähnlich wie #29 hatte auch er anschließend keinerlei Probleme oder Schmerzen. Der Sex hinterher war genauso gut wie vorher nur noch unbekümmerter, da ich mir keine Gedanken um eine mögliche Schwangerschaft machen musste und das kam auch ihm zu Gute.
 
  • #33
@#29: "Anaesthesistin und Urologe waren natürlich wach!" - ach, tatsächlich? :) 360 EUR nur für eine OP? Ist ja ein Schnäppchen. Ich nehme aber an, du bist gesetztlich versichert. Als PKV-ler zahlt man mit Sicherheit das Dreifache.
 

hanjo58

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  • #34
Zu #32:
Nein, es war eine Privatrechnung. Und bei unserem Hund war es auch tatsächlich teurer . . .
Wegen des günstigen Preises allein würde ich allerdings nicht zuraten . . .
 
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  • #35
@#33
hanjo58, der war jetzt echt gut, ich hau mich grad sehr ab.... Dem Hund sind aber die Hoden entfernt worden, vermutlich war´s deswegen teurer, weil mehr Arbeit...
@#32
Über den Preis so zu lästern, finde ich ganz schön vorwitzig: hast du dir schon mal überlegt, was eine Frau für hormonelle Verhütung z.B. bezahlt? Rechne das mal bitte hoch auf die Zahl der fruchtbaren Jahre. Bin gespannt, auf was für eine Summe du kommst - ich habe es bisher vermieden mir das auszurechnen..... Auch 360€ mal 3 sind dagegen noch ein Schnäppchen. Ganz davon abgesehen, dass hormonelle Verhütung ja vielleicht nicht die gesündeste Sache ist. Andere Methoden sind dafür wieder unsicherer und können eine emotionale Belastung darstellen.
 
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  • #36
Okay... ich logge mich jetzt nicht ein ;-)

Meine OP ist mittlerweile ca 10 Jahre her. Diese wurde ambulant unter Vollnarkose vom Urologen durchgeführt. Dauer ca 20 min. Anschließend bin ich im Aufwachraum zu schnell (frühzeitig) aufgestanden. Also Kopfschmerz... das war mein einzigstes Problem. 3 Tage vorsichtig gehen, nicht schwer heben und immer schön kühlen. 3 x zum Labortest um das Ergebnis "offiziell" bestätig zu bekommen. Nein, die Schwester wollte mit nicht "behilflich" sein *fg* Alles okay!

Die Rechnung hat meine gesetliche Krankenversicherung vollständig übernommen.

Auswirkungen auf die "sexuelle Leistungsfähigkeit" gibt es keine.

Habe die Entscheidung nie bereut obwohl ich seit ca 7 Jahren von meiner damaligen Partnerin getrennt bin. Da ich 3 (mittlerweile erwachsene) Kinder habe war das auch eine Entscheidung die mir ganz bewußt klar war.

Ich fühle mich immer noch als Mann und Apollo wird gleich etwas anderes behaupten wollen. Aber okay..... Jeder muss das für sich selbst im Kopf entscheiden.
 
  • #37
@#33: Finde ich wirklich erstaunlich, dass das so günstig ist. Aber natürlich würde kein Mensch bei klarem Verstand sowas wegen des günstigen Preises machen.

@#34: Wer hat denn über den Preis gelästert? Falls du weiblich bist, bist du ein Paradebeispiel für diesen Thread hier:

http://www.elitepartner.de/forum/welche-loesung-gibt-es-fuer-die-kommunikationsprobleme-zwischen-maennern-und-frauen.html

@#35: Dein Schreibstil outet dich, Kalle! ;)
 
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birgitta

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  • #38
Technisch habe ich da keinen Unterschied gemerkt. Nur wenn wir zusammengeblieben wären, wäre damit die Kinderfrage weg vom Fenster gewesen. Deshalb habe ich später sowas nicht mehr gemacht, weil ich schon Kinder haben will.
 
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  • #39
Ich kenne mehrere Männer, die sich vasektomieren ließen und höchst zufrieden damit sind.
Genau wie ich es als sehr entspannt erlebe, wenn ein Partner vasektomiert ist.
"Die paar Jahre bis zu den Wechseljahren ", die eingangs in einem Beitrag als leicht zu überbrücken dargestellt wurden, können sehr lang werden...w47
 
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  • #40
Ich habe keine Kinder und wollte, dass das so bleibt und bin nun schon genau 20 Jahre vasektomiert. Kann mich #27 nur anschließen.
Hatte nie irgendwelche Probleme. Körperlich alles unverändert. Aus Sicht der Frau ebenfalls. Für beide aber ein Gewinn durch das entspannende Gefühl der Sicherheit.(Der OP-Erfolg sollte aber zu Beginn eine Weile, unter Beibehaltung der 'klassischen' Verhütung, ein paar Mal unter'm Mikroskop abgesichert werden).
Auch bei mir keine Narbe, nur einige Tage nach der OP etwas breitbeinig gegangen und seither nie auch nur die geringsten Schmerzen oder Druck oder sonstige Einschränkungen.

Wann einer neuen Partnerin sagen?
Meine gute Erfahrung: So früh wie möglich (nicht sofort aus dem Blauen heraus, aber eben dann, wenn das Thema Kinderwunsch Sinn macht, und das ist meiner Erfahrung nach sehr früh der Fall, spätestens VOR dem ersten Sex). Nicht aus der Nase ziehen lassen und keine blöden Geschichten drumrum bauen.

Nur zu empfehlen, wenn mann sich wirklich sicher ist. Egal, welche Statistik man heran ziehen will - es besteht eine nenenswerte bis erhebliche Gefahr, dass es nicht rückgängig gemacht werden kann. Mit einer Reversibilität sollte man also besser gleich nicht rechnen. Dafür ist das Thema Kinderwunsch viel zu wichtig.

Ich habe es nie bereut.
 
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  • #41
MadMax

es gibt auch noch die möglichkeit, es der frau gar nicht mitzuteilen, wenn man es hat machen lassen;-)
ein freund von mir hat so verfahren und eines tages kam seine freundin an und teilte ihm das freudige ereignis mit, er werde vater...
ihr könnt euch vorstellen, was dann los war:)))

auch so können verhältnisse auffliegen:)))
 
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  • #42
@40
Diese Beziehung scheint ja von beiden Seiten sehr von Vertrauen geprägt gewesen zu sein!
 
  • #43
@#40: Ja, das soll es öfter geben als man denkt, dass der Mann weiß, der er unfruchtbar ist (aus den verschiedensten Gründen) und die Frau dennoch schwanger wird. Immerhin hat er so das Kuckuckskind verhindern können. Viel tiefer kann eine Frau nicht sinken, als einem Mann ein fremdes Kind unterzujubeln.
 
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  • #44
<MOD: Angriffe gelöscht!>

Ich habe Erfahrungen mit einem vasektomierten Mann gemacht, er war 47 Jahre alt, hatte drei Kinder von der ersten Frau und eines von der zweiten.
Ich kenne zwei Männer, die extrem lange und extrem oft im Bett ''konnten'', einer war 23 Jahre alt und fauler Student mit viel Schlaf, nicht vasektomiert, der andere war er, berufstätig und 47 Jahre alt und vasektomiert.
Ein anderer vasektomierter Mann, mit dem ich keinen Sex hatte, war auch keineswegs weniger aktiv oder fähig durch die Vasektomie. Im Gegenteil. Der hatte drei sehr ausgelastete Frauen gleichzeitig.

Wenn Männer ab 40 Jahren Probleme mit Potenz haben, liegt das vermutlich nicht an dem Eingriff. Sie hätten das Problem sowieso.
 
  • #45
Ich habs mir lange und gründlich überlegt und mich dann sterilisieren lassen. Anschließend NULL Probleme in keinerlei Hinsicht, wie es hier zum Teil erörtert wurde als Möglichkeit.
Und 350-400 Euro ist der absolut übliche Preis für die Sterilisation bei lokaler Betäubung.
Meine damalige Lebensgefährtin war schwer beeindruckt, dass ichs getan habe und unglaublich erleichtert, dass sie nicht mehr die Verhütung am Hals hatte.
 
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  • #46
Hab es gerade heute vormittag hinter mir. Die örtliche Narkose (Spritze) war schon recht unangenehm, bis jetzt ist aber alles auszuhalten, ich habe ein bisschen "dicke Eier". A propos: Davon habe ich 500 bezahlt (Krankenhaus in Berlin).
 
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  • #47
Mein Partner ist ebenfalls sterilisiert und hatte damit nie irgendwelche Probleme!
Er meint sogar, er könne den Sex jetzt viel entspannter angehen, da nichts mehr "passieren" kann.
 
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  • #48
Also bei mir ist es jetzt ein gutes halbes jahr her als ich es hab machen lassen

mein einziger rat an alle männer
nehmt eine "wolke-7-spritze" wenn möglich

ich musste drauf verzichten da ich die "aufwachphase" nicht eingerechnet habe und somit ein zeitliches problem bekommen hätte (also ganz klar mein fehler)

des ganze mit örtlicher betäubung ist dann doch schon sehr heftig gewesen
vllt lag es nur an der narkose oder auch mehr an meiner einbildung das das jetzt weh tuen müsste
wie auch immer nehmt die beruhigungsspritze dazu!

die fäden waren etwas unangenehm und ich war froh als sie endlich abgefallen waren aber ansonsten gab es wirklich keine probleme oder schmerzen

auch was das zusammenleben angeht ist alles so wie vorher nur halt ungezwungener

und wenn einer meint verhühtung ist frauensache hat a ein ding zu laufen und kann sich ja b mal ausmalen was das über die jahre an geld spart

ich seh da nur vorteile

kleine op (nicht wie bei der frau)
kleine kosten für die op, 305€ waren es bei mir (deutlich weniger als bei der frau)
keine hormone die von der besseren hälfte mehr geschluckt werden müssen
und wenn man die kosten für die pille hoch rechnet ist das geld für die op schnell wieder drin (fals euch sonst nix interessiert)

und eine solche sicherheit die abgeschlossene fam.planung auch abgeschlossen zu lassen ist unbezahlbar
 
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