G
geloeschter Nutzer
Gast
- #91
Ein schwieriges Thema ohne einheitliche Lösung. Für Familien sieht das Thema anders aus als für Paare ohne Kinder.
Meine Erfahrung dazu: für mich war immer selbstverständlich, dass eine Partnerin kostenfrei bei mir wohnt, wenn wir in meinem Eigentum leben. Ich habe dann der Partnerin überlassen, an welchen Stellen sie mehr bezahlt. Meist haben die Frauen das nicht getan.
Ganz früher in Mietwohnungen haben wir die Kosten bei gleichem Einkommen geteilt.
Meine derzeitige Partnerin findet, ich solle ihr eine angemessene Miete bezahlen. Im Moment zahle ich die kompletten Nebenkosten für ihr Haus und einen Anteil (entsprechend den allgemein empfohlenen Werten) Rücklagen für Reparaturen, konkret 500 Euro. Alles andere an Kosten für Lebensmittel etc. wird 50:50 geteilt. Sie hat immer wieder mal das Gefühl, das sei zu wenig. Ich nicht, zumal ich auch bei Ausgehen, Urlaub etc. deutlich mehr bezahle. Unsere Einkommen unterscheiden sich nicht dramatisch, sie bekommt für ihre Tochter Unterhalt und damit hat sie ca. 85% meines Einkommens (bei einer 80%-Stelle), die Kreditraten für unsere Immobilien (meine steht derzeit leer, auch weil eine Vermietung Diskussionen über die Verteilung dieser Einnahmen ergeben würde) sind ungefähr gleich. Dass ich eine ortsübliche Miete bezahle und damit ihre Immobilie bezahle, finde ich absurd. Sie nicht grundsätzlich.
Mir gibt ihre Unzufriedenheit das Gefühl, dass die Beziehung nicht unbedingt dauerhaft hält. Andererseits möchte ich auch nicht das Gefühl haben, ausgenutzt zu werden. Eigentlich schade, dass bei vielen Paaren das Thema Geld trotz reichlich vorhandener Mittel zum Streit führt.
Meine Erfahrung dazu: für mich war immer selbstverständlich, dass eine Partnerin kostenfrei bei mir wohnt, wenn wir in meinem Eigentum leben. Ich habe dann der Partnerin überlassen, an welchen Stellen sie mehr bezahlt. Meist haben die Frauen das nicht getan.
Ganz früher in Mietwohnungen haben wir die Kosten bei gleichem Einkommen geteilt.
Meine derzeitige Partnerin findet, ich solle ihr eine angemessene Miete bezahlen. Im Moment zahle ich die kompletten Nebenkosten für ihr Haus und einen Anteil (entsprechend den allgemein empfohlenen Werten) Rücklagen für Reparaturen, konkret 500 Euro. Alles andere an Kosten für Lebensmittel etc. wird 50:50 geteilt. Sie hat immer wieder mal das Gefühl, das sei zu wenig. Ich nicht, zumal ich auch bei Ausgehen, Urlaub etc. deutlich mehr bezahle. Unsere Einkommen unterscheiden sich nicht dramatisch, sie bekommt für ihre Tochter Unterhalt und damit hat sie ca. 85% meines Einkommens (bei einer 80%-Stelle), die Kreditraten für unsere Immobilien (meine steht derzeit leer, auch weil eine Vermietung Diskussionen über die Verteilung dieser Einnahmen ergeben würde) sind ungefähr gleich. Dass ich eine ortsübliche Miete bezahle und damit ihre Immobilie bezahle, finde ich absurd. Sie nicht grundsätzlich.
Mir gibt ihre Unzufriedenheit das Gefühl, dass die Beziehung nicht unbedingt dauerhaft hält. Andererseits möchte ich auch nicht das Gefühl haben, ausgenutzt zu werden. Eigentlich schade, dass bei vielen Paaren das Thema Geld trotz reichlich vorhandener Mittel zum Streit führt.