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Wie sollte man mit sexueller Zurückweisung umgehen?
Hi zusammen,
ich bin w, 27 Jahre alt und habe ein Problem welches mich in meiner jetzigen Beziehung zunehmend belastet.
Die Problematik ist während der Beziehung zu meinem letzten Freund entstanden. Anfangs war unser Sexleben erfüllend und regelmäßig (2-3 pro Woche). Jedoch änderte sich sein sexuelles Interesse, er wollte nur noch selten von sich aus Sex und wenn ich auf ihn zu ging, dann wies er mich des Öfteren ab. Er war „müde“, „hungrig“ oder er wolle einfach lieber Fernsehen. Mir ist klar dass die Lust aufeinander und die Sex-Frequenz mit der Zeit nachlässt, aber so eine starke Veränderung erschien mir nicht als normal.
Also sprach mit ihm und er versicherte mir er würde es wieder ändern. Jedoch tat sich nichts und dass es insgesamt 3x vorkam, dass er mir etwas auf seinem Handy zeigen wollte und sich beim Öffnen des Internetbrowsers eine zuletzt aufgerufene Pornoseite öffnete, machte es nur noch viel schlimmer. Dass Selbstbefriedigung auch in einer Beziehung noch ein Thema ist, das ist mir klar. Aber dass der Sex eines Paares durch Selbstbefriedigung ersetzt wird, funktioniert für mich nicht. Also bat ich ihn darum, dass er sich wenigstens keine Pornos anschaut während ich ebenfalls zuhause und evtl. nur einen Raum weiter bin und er versprach mir dies nicht zu tun. Als ich jedoch kurze Zeit später nach dem Aufstehen an der Badezimmertüre klopfte und er mir die Türe öffnete, lag sein Handy auf dem Boden und darauf lief ein Porno. Anstatt also einfach ins Bett zu mir zu kommen und mit mir zu schlafen, macht er es sich lieber selbst.
Dieses Verhalten hat mich tief verletzt und es ist während der ganzen Zeit sehr viel in mir kaputt gegangen. Zwangsläufig trennten sich unsere Wege.
Auch in meiner jetzigen Beziehung (1 Jahr) macht mir das Geschehene noch große Probleme. Mein Freund und ich haben ein tolles und ausgewogenes Sexleben und ich weiß dass er mich begehrt und gerne Sex mit mir hat. Wir reden über alles und haben immer viel Spaß. Ist es aber mal der Fall, dass er ein paar Tage hintereinander keine Lust auf Sex hat, belastet mich das innerlich extrem. Natürlich will ich ihn nicht zum Sex zwingen, aber ich fühle mich dann echt schrecklich und kann überhaupt nicht damit umgehen. Wenn wir darüber reden, merke ich dass die Sache dann irgendwie zwischen uns steht und dann ist die Stimmung sowieso dahin. Habt ihr einen Tipp für mich wie ich künftig mit solchen Situationen besser umgehen kann?
Im Gegensatz zu vielen anderen Frauen bin ich ein großer Fan von Sex und in dieser Hinsicht absolut offen, rede gerne darüber und bin sehr experimentierfreudig. Ich habe mir dann auch schon Gedanken gemacht, ob es für Männer vielleicht irgendwann "langweilig" wird, wenn sie eine Partnerin haben, die so gut wie immer Lust auf Sex hat.
Ist es möglich, dass Männer z.T. das sexuelle Interesse an ihrer Partnerin verlieren, wenn sie wissen dass sie immer ran könnten wenn sie wollen?
ich bin w, 27 Jahre alt und habe ein Problem welches mich in meiner jetzigen Beziehung zunehmend belastet.
Die Problematik ist während der Beziehung zu meinem letzten Freund entstanden. Anfangs war unser Sexleben erfüllend und regelmäßig (2-3 pro Woche). Jedoch änderte sich sein sexuelles Interesse, er wollte nur noch selten von sich aus Sex und wenn ich auf ihn zu ging, dann wies er mich des Öfteren ab. Er war „müde“, „hungrig“ oder er wolle einfach lieber Fernsehen. Mir ist klar dass die Lust aufeinander und die Sex-Frequenz mit der Zeit nachlässt, aber so eine starke Veränderung erschien mir nicht als normal.
Also sprach mit ihm und er versicherte mir er würde es wieder ändern. Jedoch tat sich nichts und dass es insgesamt 3x vorkam, dass er mir etwas auf seinem Handy zeigen wollte und sich beim Öffnen des Internetbrowsers eine zuletzt aufgerufene Pornoseite öffnete, machte es nur noch viel schlimmer. Dass Selbstbefriedigung auch in einer Beziehung noch ein Thema ist, das ist mir klar. Aber dass der Sex eines Paares durch Selbstbefriedigung ersetzt wird, funktioniert für mich nicht. Also bat ich ihn darum, dass er sich wenigstens keine Pornos anschaut während ich ebenfalls zuhause und evtl. nur einen Raum weiter bin und er versprach mir dies nicht zu tun. Als ich jedoch kurze Zeit später nach dem Aufstehen an der Badezimmertüre klopfte und er mir die Türe öffnete, lag sein Handy auf dem Boden und darauf lief ein Porno. Anstatt also einfach ins Bett zu mir zu kommen und mit mir zu schlafen, macht er es sich lieber selbst.
Dieses Verhalten hat mich tief verletzt und es ist während der ganzen Zeit sehr viel in mir kaputt gegangen. Zwangsläufig trennten sich unsere Wege.
Auch in meiner jetzigen Beziehung (1 Jahr) macht mir das Geschehene noch große Probleme. Mein Freund und ich haben ein tolles und ausgewogenes Sexleben und ich weiß dass er mich begehrt und gerne Sex mit mir hat. Wir reden über alles und haben immer viel Spaß. Ist es aber mal der Fall, dass er ein paar Tage hintereinander keine Lust auf Sex hat, belastet mich das innerlich extrem. Natürlich will ich ihn nicht zum Sex zwingen, aber ich fühle mich dann echt schrecklich und kann überhaupt nicht damit umgehen. Wenn wir darüber reden, merke ich dass die Sache dann irgendwie zwischen uns steht und dann ist die Stimmung sowieso dahin. Habt ihr einen Tipp für mich wie ich künftig mit solchen Situationen besser umgehen kann?
Im Gegensatz zu vielen anderen Frauen bin ich ein großer Fan von Sex und in dieser Hinsicht absolut offen, rede gerne darüber und bin sehr experimentierfreudig. Ich habe mir dann auch schon Gedanken gemacht, ob es für Männer vielleicht irgendwann "langweilig" wird, wenn sie eine Partnerin haben, die so gut wie immer Lust auf Sex hat.
Ist es möglich, dass Männer z.T. das sexuelle Interesse an ihrer Partnerin verlieren, wenn sie wissen dass sie immer ran könnten wenn sie wollen?