Die Hoffnung stirbt zuletzt (Sprichwort). Also lernen, damit umzugehen, auch wenn sie gerade nicht erfüllt wird.
Vorschlag: Freundschaften mit Männern suchen, die man als Partner nicht haben kann.
(z.B. weil gebunden oder schwul)
So lernt man auch andere Männer kennen, und kann dadurch wieder ein Grundvertrauen zu Männern finden. Aber der direkte Kontakt kann Einen nicht belasten, weil man diesen Mann nicht als Partner bekommen kann.
Ich kann alle Frauen verstehen, die von Männern enttäuscht oder gar tief verletzt sind.
Das würde mir als Frau ebenso ergehen. (Oder vielleicht nicht, weil ich gleich lesbisch werde ?)
Die Männer sind so, wie sie sind. Wer solche Männer nicht will, muß sich von ihnen fern halten.
Dafür gibt es tlw. andere Frauen, die aber solche Männer haben wollen, oder sich auf sie einlassen. Aber das ist deren Sache, und interessiert mich nicht mehr. Ich erspare mir die Mühe, sowas zu verstehen. Denn ich kann es nicht verstehen, wegen meinen Maßstäben.
Wer z.B. "einen Dreck von Mann" hat, der scheint sowas haben zu wollen.
Aber sie selber das anscheinend als "lecker" empfinden. Bitte sehr.
Dann bin ich der falsche Mann für sie. Und meine Maßstäbe passen nicht zu ihren.
Und so könnte es auch der FS ergehen. Sie ist vielleicht nur die falsche Frau für diese (bisherigen) Männer.
Weil diese Männer was Anderes wollen, oder eine Beziehung anders betreiben wollen, als die FS.
Also soll die FS froh sein, wenn ihr diese Männer erspart bleiben.
Auch wenn Milliarden von Fliegen z.B. Essensreste oder gar Kot als lecker empfinden - ich trotzdem nicht.
Auch wenn das die Fliegen verwundern würde, warum ich so eine "Delikatesse" verschmähe.
Aber ich bin keine Fliege.
Ich (m,53) versuche zu akzeptieren, daß die meisten Frauen das haben, was sie wollen.
Oder durch ihr Verhalten bekommen. Auch wenn das nach meinen Maßstäben schlecht ist.
(Aber ich habe kein Mitleid mit ihnen.)
Wichtig: Sich selber treu bleiben.
Denn wer sich -selber- verschlechtert, nur um einen Partner/in zu haben - wird unzufrieden bleiben.
Aber mehr unzufrieden, wie als (unfreiwilliger) Single.
Besser Keinen, als den Falschen am Hals. Denn sonst wäre man nicht frei, für den Richtigen.
(m,53, Single)