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  • #1

Wie stelle ich neugiere Fragen von Kollegen ab?

Ich bin Single und glücklich (auch wenn dieser Satz jetzt wieder anders interpretiert wird). Ich möchte keinen Ehemann und keine Kinder, da ich mit meinem Beruf sehr zufrieden bin. Mein Leben wäre perfekt, wären da nicht die neugierigen Kollegen und Kolleginnen. Ich wohne und arbeite in einer Stadt mit 180000 Einwohnern in einem katholischen Bundesland. Die Leute an meinem Arbeitsplatz sind schrecklich neugierig (wahrscheinlich weil sie ein langweiliges Leben haben). Ständig werde ich gefragt, ob ich einen Freund habe, schon mal verheiratet war, vielleicht doch noch Kinder will, wer denn der Mann an meiner Seite am Samstagabend war usw. Mir sind diese Fragen zu persönlich. Wie würdet ihr euch an meiner Stelle verhalten?
 
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  • #2
Wir hatten das Thema doch schon mal.

https://www.elitepartner.de/forum/warum-akzeptieren-maenner-kollegen-nicht-wenn-man-gerne-single-ist.html
 
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  • #3
Frage sie direkt, warum sie so sehr an deinen Leben Anteil haben möchten?
Frage sie direkt, ob ihr Leben so langweilig ist!
Spätestens dann dürften sie sich schämen.
 
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  • #4
Ich nehme an du meinst bei gleichzeitigem Erhalt eines guten Verhältnisses?! Höflich fragen was sie dein Privatleben angeht.
 
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  • #5
Mich würde mal interessieren, sind hier im Forum auch Frauen und Männer "unterwegs", die selbst auch Kollegen bzw. Kolleginnen über ihr Privatleben ausquetschen wollten?
Wenn ja, warum habt ihr es getan?
 
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  • #6
höflich darauf hinweisen dass du privates und geschäftliches gerne getrennt halten möchtest und sie dass nix angeht.
 
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  • #7
ich werde das auch oft von meinem Vorgesetzten gefragt. Der ist verheiratet und hat zwei Kinder. Keiner weiß warum er mich immer mehr über mein Privatleben ausfragt und das, obwohl wir in einem Büro mit nur 4 Kollegen arbeiten. Weise ihn einfach zurück und sage ihm, du würdest deine Ruhe haben und dein Privatleben gerne für dich behalten wollen. Der Tipp von #2 ist gut.

Katja D.
 
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  • #8
Also ich stelle auch gerade (Dauer)-Single-Frauen häufig solche Fragen zum Ärgern. Da merkt man schnell wer selbstsicher genug ist bzw. welche schnell pampig werden. Meine Erfahrung ist die: Gerade die übel aussehenden sind schnell angenervt. Die Gutaussehenden strahlen genügend Selbstsicherheit aus und es ergibt sich schnell ein interessantes Gespräch. Und mal ehrlich - auch wenn man in einer Beziehung ist werden ja ebenfalls Fragen zum Partner gestellt. Und nervt das einen?

7E1C2154 (m,.42)
 
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Persona grata

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  • #9
Dieses Forum ist ja nicht nur für Single gedacht sondern eines, in dem jede/r schreiben darf, auch dann, wenn er/ sie bereits seinen/ihren Traumpartner/-in gefunden hat. Allerdings heißt das Rubrum "Die besten Fragen und Antworten zur Liebe". Nun frage ich mich, wenn Du doch überhaupt nichts "mit der Liebe" zu tun haben willst, d.h. weder die Liebe noch einen Partner suchst, wie konntest Du Dich denn dann in dieses Forum "verirren"???? *grübel* Ich bin auf diese Seite gestossen, weil ich mal aktiv suchender Single war. Als ich dann fündig geworden bin, mich bei EP abgemeldet habe, bin ich dennoch in diesem Forum dabei geblieben und lese und schreibe weiterhin mit, weil ich denke, dass ich vielleicht auch mit meiner langjährigen Erfahrung den einen oder anderen brauchbaren Hinweis geben könnte. Aber nie im Leben hätte ich diese Seite angeklickt, als ich alleine war und auch bleiben wollte. Warum bist Du denn dabei? Mchtest Du jemanden bekehren, dass das Single-Dasein das allein seligmachende ist? Oder welchen Grund hast Du? Denn die Liebe interesiert Dich ja augenscheinlich gar nicht, wie Du schreibst. Nun bin ich gespannt, ob ich hierauf eine Antwort bekomme! Ansonsten vermute ich, dass auch diese Frage nur eingestellt wurde, damit sie die Seiten füllen......
 
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  • #10
#7 Muss ich dir widersprechen, ich frage die Leute nicht nach ihrem Privatleben, es sei denn man hat eine Beziehung zueinander. Dieser Bürotratsch ist doch überflüssig.
 
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  • #11
ich bin kürzlich im bekanntenkreis von einem eher unangenehmen zeitgenossen gefragt worden: "warum hat eigentlich eine frau wie du keinen mann?" die frage hat mich belustigt. da ich sowieso ne grosse klappe habe, habe ich gekontert: "weil ich wählerisch bin. bei dir würd ich aber ne ausnahme machen" das saß.
im job wurde die frage auch schon mal versteckt angebracht. da habe ich meist mit einer gegenfrage geantwortet: "so? meinst du?" und breit gegrinst.
der rat von # 2 ist gut. in meiner frechen art würde ich sicherlich noch was draufsetzen.
wenn du lieber auf nummer sicher gehst, hältst du es mit #3.
ansonsten halte es in diesem 180000-Einwohner-Ort doch einfach mit den "Ärzten": "Lass 'se reden..."
 
  • #12
@#8. Ich glaube eher, dass deine Antwort dazu angetan ist, diesen Thread mit belehrendem Inhalt zu füllen. Natürlich ist es eine interessante und für dieses Forum relevante Frage, wie man geschickt auf peinliche "Fragen zur Liebe" aus dem Kollegenkreis antwortet. Da hier nämlich viele Singles schreiben, ist durchaus zu erwarten, dass der eine oder andere schon mal in einer ähnlichen Situation war. Und #1 hat ja auch schon einen verwandten Thread referenziert.

Fragestellerin, ich würde mich nicht lumpen lassen und auf die Frage, ob du einen Freund hast, eine schlagfertige Antwort zurückgeben. Etwa: "Nein, hab ich nicht. Willst du mir etwa eine einjährige Premiummitgliedschaft bei EP sponsorn!?". Ich sehe das nämlich genauso wie #7, dass solche Fragen gar keinen inhaltlichen Nutzen für die Fragesteller haben. Vielmehr sind sie zum Ärgern angetan. Und wer da mit Schlagfertigkeit glänzt, verschafft sich Respekt im Kollegenkreis.
 
  • #13
Die Fragen deiner Kollegen sehe ich überhaupt nicht negativ, im Gegenteil!

Ist es denn besser, wenn jeder stur vor sich hin arbeitet, und einer dem anderen völlig egal ist? Ich meine: Nein, auf keinen Fall!
Interesse an den Menschen zu zeigen, denen wir jeden Tag begegnen, empfinde ich als eine total sympathische, menschliche Eigenschaft! Wie oft beklagen wir uns über die Anonymität einer Großstadt, oder darüber, dass in einem Mehrfamilienhaus keiner mehr den Nachbarn kennt. - Und fragt dich ein Kollege etwas Privates, soll es dann wirklich schlecht sein?

Mir scheint, du hast einfach doch Probleme mit deinem Single- Dasein! Das zeigt sich für mich an den gehässigen Unterstellungen zu den freundlichen Fragen deiner Kollegen. ( ...weil sie ein langweiliges Leben haben).
Wärst du dir soo sicher in deinem Glück als Single, könntest du ganz locker und freundlich reagieren.

Ich verstehe deshalb nicht, warum die einige Forumteilnehmer zu schnippischen Kommentaren raten. Ich meine, du kannst kurz, knapp und freundlich deine Einstellung schildern, und wenn alle Interessierten Bescheid wissen, haben die Fragen sowieso ein Ende!
 
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  • #14
Ich bin im Berufsleben eher der Freund der defensiven Taktik.

Das Problem wurde ja schon erkannt: In den seltesten Fällen geht es um wahres Interesse an der Person, sondern eher um die Sensation oder den Abgleich mit dem eigenen Leben für das Selbstbewusstsein.

Also: Gib dem Affen Zucker!

Ich beschäftige die Kollegen

a) mit persönlichen Fragen - je neugieriger der Kollege, desto dreister meine Fragen
b) mit komplizierten Gedanken zur Situation - nichts ist schlimmer, als die Bestätigung zu verweigern und statt dessen aus der Situation eine Aufgabenstellung für den Fragesteller zu machen. Wird erfahrungsgemäß sehr schnell langweilig.

Manchmal reicht auch schon die Antwort: "Erzähle ich gerne. Soll ich schon mal die Kanne Kaffee holen? Das ist nämlich eine laaaange Geschichte!"

Mit einem Gegenschlag würde ich nur offenbaren, dass der Fragesteller Erfolg hatte. Die defensive Taktik wahrt den Frieden im Team. Das verschafft Respekt in wichtigeren Kreisen.

Rosenrot
 
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  • #15
Ich schließe mich #7 an. Man ist ja oft mit den lieben Kollegen länger zusammen als mit der Familie. Gerade wenn man beruflich angagiert ist. Es ist nun mal so das man mit den Kollegen nicht nur immer über die Sachebene geht, sondern auch über die Beziehungsebene. In meiner beruflichen Laufbahn hat sich gezeigt, dass Kollegen die sich in Andere hinein versetzen konnten, auch am erfolgreichsten waren. Wenn jemand verschlossen ist nichts über sich erzählt fällt es mir schwer ihn zu fördern, oder mit ihm zusammen zu arbeiten. Der Kollege ist meiner Meinung nach, ob m oder w nur ganzheitlich zu betrachen, damit meine ich alle Belange möglicher menschlicher Beziehungen. Die Frage ist nur wie locker kann man damit umgehen.
(m, 42)
 
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  • #16
#7 Vielleicht sollten Sie Ihre Kolleginnen nicht mit persönlichen Fragen nerven, dann bekämen sie auch mal eine Freundin ab.
Wer entscheidet eigentlich, welche Frau attraktiv ist oder nicht?
Sie?
Kann es nicht sein, dass sie es nur nicht verkraften eine Abfuhr von der Kollegin zu erhalten?
 
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  • #17
Hallo #8,
ich bin auch Single und möchte es bleiben.
Aber trotzdem ist es interessant, was Menschen über Beziehungen und über Sex wissen wollen.
:)
Just for fun.
Oder ist das verboten?
Grüße,
Tanja 38
 
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  • #18
#12 Liebe Angela, merkst Du auch, wenn Du Deinen Kollegen mit Deinen Fragen auf die Nerven gehst? Und kannst Du dann auch aufhören im Leben der anderen Menschen herumzustochern?
Wenn nicht, solltest Du vielleicht einen Therapeuten aufsuchen.
Ich selbst habe einen Freund, das geht aber keinen etwas an. Mein Freund steht in der Öffentlichkeit und ich möchte keine Menschen um mich herum haben, die in unserem Privatleben schüffeln.
 
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  • #19
@14
Fördern sollte man einen Mitarbeiter aufgrund seiner beruflichen Leistung und nicht, weil man sein Privatleben kennt (und mag)!

Es geht sie nichts an, was ihre Mitarbeiter privat machen.
Chefs, die einem ausfragen finde ich schrecklich.

Kehren Sie doch vor Ihrer eigenen Haustüre und lassen sie die Mitarbeiterinnen in Ruhe.
Sie sind nicht zu Ihrer Befriedigung da.
Sie fragen doch nur, weil sie gerne mal mit Ihren Angestellten schlafen würden.
W39
P.S. Ich wurde auch schon von einem Chef belästigt.
 
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  • #20
Wenn ich manche Antworten lese, fange ich an zu hassen.
Ich selbst habe lange keine Beziehung gehabt, weil ich den Tod meines Freundes erst verwinden mußte. Darauf hat aber keiner Rücksicht genommen. Jeder hat gefragt, warum ich denn keinen Freund habe usw. usw. usw.
Warum kann man Menschen denn nicht mal in Ruhe trauern lassen?
Ich bin doch keine Nutte und auch keinen Brutkasten, den man besteigen muß.
Ich kann einen Menschen, den ich geliebt habe nun mal nicht innerhalb weniger Monate ersetzen.
Es ist mein Recht selbst zu entscheiden, ob ich einen Freund habe oder nicht.
Es geht keinen etwas an.
W34, nicht häßtlich und von Kollegen genervt.
 
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  • #21
Kollegen, die persönliche Fragen stellen wollen fast immer etwas von einem.
Also - VORSICHT!
Frauen sind meist neidisch und versuchen einen wunden Punkt zu erfahren.
Männer hingegen sind meist scharf auf die entsprechende Kollegin.
Kollegen, die mir mit ihren Fragen regelrecht - wie eine kleiner Schoßhund - nachlaufen, versuche ich zu meiden.
Mein Vorgesetzter versteht - Gott sei Dank - dass zudringliche Kollegen dem Betriebsklima schaden. Ein Mann wurde deshalb auch gekündigt. Ich selbst habe hier auch eine Kündigung des Kollegen empfohlen.
Das Betriebsklima ist seither besser.
 
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  • #22
Meine Freundin wurde auch mal von einem Kollegen stark mit Fragen belästigt. Er hatte ziemliches Interesse an ihr und rief abends auf Geschäftsreisen sogar in ihrem Hotelzimmer an.
Von der Personalabteilung bekam sie leider keine Unterstützung bzw. keinen Schutz vor diesem notgeilen Typen.
Nachdem er einen Brief von ihrem Anwalt bekommen hatte, drehte er noch mehr durch.
Danach wurde der Personalchef doch endlich mal aktiv und schickte ihm eine Abmahnung.
m28
 
  • #23
@#17: O o, da habe ich wohl einen wunden Punkt getroffen!
Deshalb so aggressiv?

Falls du mir genau die Stelle in meinem Beitrag nennen kannst, die dich bewegt hat, MIR einen Therapeuten zu suchen, werde ich ernsthaft darüber nachdenken...
 
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  • #24
Ignorieren Sie solche Fragen einfach bzw. fragen Sie, ob Sie für eine Antwort auch von der Firma bezahlt werden! ;-)
Meine Erfahrung ist, dass nur Menschen nach einem Partner/in fragen, die selbst in einer Beziehung unglücklich sind und hoffen Leidensgenossen zu finden.
Glückliche Paare lassen andere Menschen in Ruhe.
w/40
 
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  • #25
Wir sagen immer:
wie der Herr, so sein Gescherr
Dies soll heißen, Mobbing ist nur möglich, wenn es der Chef erlaubt oder gar vorlebt.
Arbeitgeber einschl. Mitarbeiter dürfen sich nicht in das Privatleben einmischen.
Ich habe selbst folgenden Fall erlebt:
Ein Abteilungsleiter hatte die Scheidung eingereicht, seine Ehefrau hat sich bei der Firma über ihn beschwert, seine Mitarbeiter und Kollegen waren daraufhin unloyal zu ihm, sein AG forderte ihn auf zu seiner schwangeren Ehefrau zurückzugehen.
Als er sich weigerte, wurde er (zuerst) gekündigt.
Er ging vor Gericht und hat natürlich gewonnen.
Die Firma mußte einen Schadensersatz zahlen, denn weder Firma noch Kollegen geht das Privatleben etwas an.
Mein Rat: Wenn die Fragen "zu bunt" werden, geh vor Gericht.
Mal sehen, ob deine Kollegen noch neugierig sind, wenn es an ihren Geldbeutel geht.
W39
 
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  • #26
Von Heiko:
Ich halte es für ein Zeichen von Zugewandtheit, wenn Menschen sich nach dem Befinden ihrer Mitarbeiter erkundigen. Bei der Frage geht es ja nicht um Todesfälle oder Katastrophen, sondern um eine ganz normale Frage an eine ganz normale Frau. Ich selbst erkundige mich auch gerne nach privaten Angelegenheiten und bin sehr beliebt im Kollegenkreis.
Ich kann es kaum fassen, wie kompliziert doch einige hier sind. Bleibt einfach locker, Mädels! Nicht jeder meint es schlecht mit euch.
 
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  • #27
@Fragestellerin: Warum unterstellst du deinen Kollegen negative Beweggründe für ihr Interesse an deiner Person? Ich (w,61) habe mich immer gefreut, wenn ich bei den Menschen, denen ich täglich begegnete, nicht nur eine Nummer war. Mit meinen Kolleginnen haben wir uns auch gerne privat getroffen, was zur Zufriedenheit und zur Motivation im Beruf beitrug. Jeden Morgen freute ich mich bei der Arbeit auf ein freundliches Wort von Kollegen. Inzwischen bin ich nicht mehr im Beruf und vermisse den Zuspruch aus dieser Richtung sehr.
Vielleicht änderst du negative Einstellung, dann sieht die Welt gleich ganz anders aus!
 
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  • #28
Vorurteile wohin das Auge sieht. Wie war es doch schön in Kindertagen, spätestens in der Schule war es dann vorbei. Viele sind mit der Sozialkompetenz in der Dritten Klasse stehen geblieben. Da kann ich nur sagen, viel Spaß beim täglichen Arbeitskampf.
(m, 42)
 
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  • #29
Hallo #25 und #26,
ich bekomme meine Zuwendung von meinen Freunden und meiner Familie!
Ich brauche dafür keine Kollegen.
Man (= Kollege) muß doch merken, wenn man sich gestört fühlt!
Folglich sollte man (= Kollege) auch aufhören, Fragen zu stellen.
Gruß,
NICHT der Fragesteller
Privat ist privat und bleibt privat.
Geht in einen Verein, wenn ihr Abwechslung braucht.
 
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  • #30
@Heiko
Mit Sicherheit gibt es auch die lieben Kollegen, die wahres Interesse haben. Der Grund dafür, dass die meisten hier Schlechtes vermuten, ist wohl die Schilderung der Fragestellerin:

Es geht nicht um eine ganz normale Nachfrage, sondern ständiges Nachfragen und schreckliche Neugier. Glaubst du, die Fragestellerin könnte hier falsch bewertet haben? Liegt im Bereich des Möglichen.

Woraus schließt du denn hier konkret, dass die Fragestellerin und die anderen falsch bewerten?

Rosenrot
 
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