Liebe FS,
Dugibst viel zu wenig Informationen über den Kontext. Daher kann man Dir kaum hilfreiche Tipps geben.
Wenn Du Dich immer in Männer verliebst, die dauerhaft von mehreren Frauen umschwaermt sind und immer gegen die "Konkurrenz" verlierst, dann liegt die Wahrscheinlichkeit nahe, dass Du auf Womanizer/Player stehst, für die Du nicht ausreichend attraktiv bist.
Da hast Du einfach Pech gehabt und es hilft Dir kein Hinweis, dass Du Deine Vorliebe ändern sollst, weil es nicht funktioniert, zu beschließen andere Männer anziehend zu finden.
Dir bleibt nur die Hoffnung, dass eines Tages der Zufall greift, Du auf einen Mann triffst und es die gegenseitige Anziehung gibt, sodass es keine Konkurrenz für Dich gibt, weil der Mann sich für Dich entscheidet.
Nutz' die Zwischenzeit, Dir ein schönes Leben zu machen, den zufriedene Menschen sind anziehender, als diejenigen, die sich vor Neid gegen die anderen verzehren.
Oh, wie bewundere ich diese Damen, die ihre Emotionen so in dem Griff haben, dass sie sich nicht mal verrückter Weise in einen Typ verlieben, wo der Kopf "Vorsicht" signalisiert.....
Du gehst von den falschen Voraussetzungen aus:
die sogenannten "toughen Damen" verlieben sich durchaus in unpassende Männer, aber sie können sich emotional davon distanzieren, bzw. vom umsetzen in Taten absehen. D.h. sie lassen sich auf nichts ein, was ihnen mehr Liebesleid als Liebesglueck beschert.
Es sind durchaus emotionale Frauen, die sich aber nicht zum Opfer ihrer Gefühle machen lassen.
Sie haben durchaus "Verliebtheitskummer" aber eben keinen "Liebeskummer", weil sie sich nicht emotionsgeladen zu unglücklich machenden Taten hinreißen lassen.
Wenn Du genau hinguckst, wirst Du bei diesem Frauentyp, der in der Lage ist, sein Gefühlsleben zu schützen und sich nicht immer anderen auszuliefern eststellen:
- die Frauen haben Mut gehabt und was erlebt/Lebenserfahrungen gesammelt.
- sie haben aus negativen Erlebnissen was gelernt
- sie wissen, dass Gefühle nur Gefühle sind und keine Realität
- sie haben in ihrem Leben noch etwas mehr Lebensinhalt als Männer und dieser Lebensinhalt hat eine kompensatorische Funktion aus dem sie positives Erleben ziehen können (so wichtig ist das mit den Männern nicht).