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Wie verarbeitet man Resilienz und Beziehungsfähigkeit nach der Trennung?
Seit meiner letzten Trennung zu Beginn des letzten Jahres, habe ich nicht mehr gedatet. Ich war sehr angeschossen von der Beziehung und die Art und Weise, wie sich getrennt wurde. Ich habe verschiedene Phasen durchlaufenden, hatte keinerlei Bedürfnis eine neue Beziehung einzugehen oder mich darum zu bemühen.
Jeder Mensch geht mit Trennungen anders um, weiterhin wird jede Trennung unterschiedlich erlebt. Manche sind härter als andere.
Ich brauchte Einkehr, Stille und Selbstreflexion, um mich wieder in mir zuhause fühlen zu können. Darüber hinaus habe ich das Gefühl an Resilienz dazu gewonnen und mich und einen evtl. neuen Partner vor zu viel emotionalen Ballast bewahrt zu haben.
Lange fühlte sich es so an, dass dies der richtige Weg für mich persönlich war und ich Zeit brauchte, um bewusster zu werden. Es war als hätte sich der Nebel gelichtet.
Dennoch würde mich interessieren, wer von Euch den Weg des Verarbeitens bewusst allein unternommen hat? Wie habt ihr Euch gefühlt? Hat dies zu einer anschließend qualitativ besseren Partnerschaft geführt?
Wie gesagt jeder Weg ist individuell verschieden. Aber manchmal beschleicht mich das Gefühl, dass die Menschen, die relativ schnell in einer neuen Beziehung sind den Weg des geringeren Widerstandes gewählt haben. Sie dadurch schneller wieder glücklich wurden (gibt es auch Studien zu) und es leichter haben. Ich habe sehr unterschiedliche Menschen nach meiner Trennung kennengelernt, die unterschiedliche Wege beschritten haben. Darunter wenige, die wie ich gewählt haben. Einige sind auch der Meinung, dass Nachdenken nichts bringt, sondern eher ein stures Weitermachen der Garant für die nächste Beziehung ist und damit für ein besseres Wohlbefinden. Mich stößt diese Haltung irgendwie ab, aber das empfinde ich persönlich so.
Ist es wirklich so selten, dass Menschen sich für Heilung und Verarbeitung mehr Zeit nehmen? Und warum ist es gefühlt so, dass die meisten Menschen lieber neue Beziehungen eingehen, als eine Phase des Alleinseins zu durchleben?
Eure Erfahrungen würde mich interessieren,
Jeder Mensch geht mit Trennungen anders um, weiterhin wird jede Trennung unterschiedlich erlebt. Manche sind härter als andere.
Ich brauchte Einkehr, Stille und Selbstreflexion, um mich wieder in mir zuhause fühlen zu können. Darüber hinaus habe ich das Gefühl an Resilienz dazu gewonnen und mich und einen evtl. neuen Partner vor zu viel emotionalen Ballast bewahrt zu haben.
Lange fühlte sich es so an, dass dies der richtige Weg für mich persönlich war und ich Zeit brauchte, um bewusster zu werden. Es war als hätte sich der Nebel gelichtet.
Dennoch würde mich interessieren, wer von Euch den Weg des Verarbeitens bewusst allein unternommen hat? Wie habt ihr Euch gefühlt? Hat dies zu einer anschließend qualitativ besseren Partnerschaft geführt?
Wie gesagt jeder Weg ist individuell verschieden. Aber manchmal beschleicht mich das Gefühl, dass die Menschen, die relativ schnell in einer neuen Beziehung sind den Weg des geringeren Widerstandes gewählt haben. Sie dadurch schneller wieder glücklich wurden (gibt es auch Studien zu) und es leichter haben. Ich habe sehr unterschiedliche Menschen nach meiner Trennung kennengelernt, die unterschiedliche Wege beschritten haben. Darunter wenige, die wie ich gewählt haben. Einige sind auch der Meinung, dass Nachdenken nichts bringt, sondern eher ein stures Weitermachen der Garant für die nächste Beziehung ist und damit für ein besseres Wohlbefinden. Mich stößt diese Haltung irgendwie ab, aber das empfinde ich persönlich so.
Ist es wirklich so selten, dass Menschen sich für Heilung und Verarbeitung mehr Zeit nehmen? Und warum ist es gefühlt so, dass die meisten Menschen lieber neue Beziehungen eingehen, als eine Phase des Alleinseins zu durchleben?
Eure Erfahrungen würde mich interessieren,