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Gast
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- #1
Wie verbreitet sind Abergläubigkeit und Esoterik unter Frauen?
Der Sternzeichen-Therad ("Absurder Absagegrund") macht mir gerade Gedanken. Darum eine Frage an die Damenwelt:
Wie verbreitet ist denn Abergläubigkeit und Esoterik unter Frauen?
In meinem sozialen Umfeld glaubt niemand an so etwas, weder Männlein noch Weiblein (oder er gibt es im normalen sozialen Kontakt nicht zu). Worüber ich aber nachgrüble ist, dass ich im Leben fünf Partnerinnen hatte, an sich allesamt vernünftige Frauen.
Nach und nach hat sich dann aber - teils erst nach Jahren - herausgestellt, dass vier von ihnen doch auch eine ganz schöne esoterische Ader hatten.
Eine verrannte sich nach Jahren in die Vorstellung, sie könne manchmal Dinge hellsehen. Eine entwickelte ein vollkommen übergeschnapptes Interesse an mittelalterlichen Hexen. Eine begann eben fest an Sternzeichen zu glauben. Und eine fing an ständig von Astralleibern und einer feinstofflichen Ebene zu erzählen.
In all den Jahren hatte ich wirklich nur eine einzige Partnerin, die vollkommen frei von solchem Denken war.
Bei Männern sind sicherlich 99% der Bevölkerung vollkommen frei von esoterischen Ansätzen, auch dann, wenn man sie jahrelang und gut kennt.
Ist das bei Frauen wirklich so gravieren anders. Meine (wenig aussagekräftige) Stichprobe legt eher nahe, dass nur 20 % (d. h. 1 Frau von 5) ohne eine esoterische Ader auskommen.
Ist da was falsch an meiner Stichprobe, oder stimmt das?
m (45)
Wie verbreitet ist denn Abergläubigkeit und Esoterik unter Frauen?
In meinem sozialen Umfeld glaubt niemand an so etwas, weder Männlein noch Weiblein (oder er gibt es im normalen sozialen Kontakt nicht zu). Worüber ich aber nachgrüble ist, dass ich im Leben fünf Partnerinnen hatte, an sich allesamt vernünftige Frauen.
Nach und nach hat sich dann aber - teils erst nach Jahren - herausgestellt, dass vier von ihnen doch auch eine ganz schöne esoterische Ader hatten.
Eine verrannte sich nach Jahren in die Vorstellung, sie könne manchmal Dinge hellsehen. Eine entwickelte ein vollkommen übergeschnapptes Interesse an mittelalterlichen Hexen. Eine begann eben fest an Sternzeichen zu glauben. Und eine fing an ständig von Astralleibern und einer feinstofflichen Ebene zu erzählen.
In all den Jahren hatte ich wirklich nur eine einzige Partnerin, die vollkommen frei von solchem Denken war.
Bei Männern sind sicherlich 99% der Bevölkerung vollkommen frei von esoterischen Ansätzen, auch dann, wenn man sie jahrelang und gut kennt.
Ist das bei Frauen wirklich so gravieren anders. Meine (wenig aussagekräftige) Stichprobe legt eher nahe, dass nur 20 % (d. h. 1 Frau von 5) ohne eine esoterische Ader auskommen.
Ist da was falsch an meiner Stichprobe, oder stimmt das?
m (45)