Folgende Techniken kann ich nur anraten wenn ein gewisser Spieltrieb vorhanden ist, es soll Männer geben die finden das nicht zum Lachen.
Man befeuchte die Handfläche mittels Gleitgel oder auch reichlich Speichel, lege sie auf die sich einem entgegengestreckte Eichel, krümme die Hand und massiere die Eichel ohne Druck und locker aus dem Handgelenk in kreisenden Bewegungen (als ob man [wie gesagt ohne Druck] eine Zitrone auspressen würde). Unter anderem handelt man sich damit vernichtende Blicke ein, es wird gezuckt, etwas gelitten aber dann doch wieder genossen- alles in allem einfach herrlich anzusehen und wenn man gestraft ist mit einem Mann der sexuelle Erregung nur in kleinsten Dosen zu erkennen gibt eine wunderbare Abwechslung ( sollte man es nicht genießen können wenn einem in diesem Moment ein gequältes "verdammtes Miststück" entgegengezischt wird, dann sollte man es aber lieber lassen). Laut meiner Erfahrung eignet sich diese Technik jedoch nur als kleine, wenn auch intensive Showeinlage- es wird gequält behauptet, dass ein Höhepunkt so nicht möglich ist, und wenn man es ganz und gar übertreibt dann wird es ganz und gar unmöglich, totale Überreizung (übringens kommt es dann nicht so gut wenn man dann darauf hinweist, dass ja nun Zeit und Energie genug da wäre um sich um die Lady der Schöpfung zu kümmern.. böse Blicke, sehr böse Blicke)
Etwas das schon etwas mehr auf einen Höhepunkt hoffen lässt ist die Technik bei der der Penis so umfasst wird, dass der Daumen (nach oben zeigend) an der Unterseite des Schaftes liegt. Nun den Daumen ausreichend befeuchten (Der Göttergatte erliegt kurzerzeit der Hoffnung es gäbe ein Blaskonzert- hierfür sollte man sich (wenn man es nichtschon hat) ein gemein-doofes Grinsen antrainieren, dass ihm klar sagt, dass er sich das abschminken kann). Man legt den Daumen über die Eichel sodass nun bei den üblichen Reibebewegungen der Hand der Daumen über Bändchen und Eichel gleitet. Wie viel Druck es hier sein soll- einfach ausprobieren (sollte man dank Technik 1. entdeckt haben,dass einem dieser leicht leidender Gesichtsausdruck gefällt: mehr Druck).
Grundsätzlich schadet es laut meiner Erfahrung nicht sich dabei auch immer um die Hoden zu kümmern. So mancher mag es auch wenn man daran zieht (mit Daumen und Zeigefinger die Hoden umschließen sodass die Juwelen in der Hand liegen und der Zug an der Haut ist sich nicht mit Druck an den Goldjungen bemerkbar macht), an der Unterseite leicht kratzt oder von unten leicht schlägt (also wirklich ganz leicht, das Wort schlagen ist übertrieben, die Andeutung eins Klaps trifft es eher- also wirklich ganz ganz sanft und wenn es dem Herrn denn gefällt im Takt der Reibebewegungen) Garade aber wenn man die Hoden massiert oder daran zieht sei zu bedenken, dass sobald ich bei den Hoden nach unten ziehe zeitgleich die Haut am Schaft die ich für eine flüssige Bewegung brauche abhanden kommt. Also gerade wenn der Herr meint er könne es besser (=schneller) als man selbst begnüge ich mich damit die Hoden mit dem Mund zu verwöhnen, sonst kommt es hier schnell zu einem Streit um die Haut.
Falls man ganz hoch hinaus möchte und der geliebte Mann zumindest bereit ist anale Freunden auszuprobieren, verhält man sich wie folgt:
Der Mann legt sich auf den Rücken, die Beine locker, gemütlich gespreizt. Man setzt sich neben ihn oder auch zwischen seine Beine, je nachdem wies am bequemsten ist, man sollte sich jedenfalls bewusst sein, dass das ein Weichen dauert. Am besten beginnt man mit sanften Streicheleinheiten, unser größtes Ziel ist nun: die Entspannung. Wenn der Herr dann locker flockig ist massiert man den Anus so lange bis er einem Zutritt gewährt, wir benötigen nur einen Finger (Zeige- oder Mittelfinger), also keine Angst, da funktioniert alles genauso wie vorher. Der Fingernagel zeigt nach unten und die Fingerkuppe sucht sich einen erfühlbaren Knubbel, zu Anfang kann die Suche ein wenig dauern, aber im Grunde kann er so weit ja nicht sein. Diesen nun mit kreisenden Bewegungen massieren, mit einer leichten "komm her"- Bewegung drücken, hier kann man einfach ausprobieren, nur nicht zu wild werden. Wenn man (auch wegen gewisser Reaktionen wie zb: "ach du Scheiße", "oh mein Gott",...) sicher ist den Punkt gefunden zu haben kann man beginnen auch von ausen zu massieren. Man legt den Daumen einfach zwischen Anus und Hodenansatz und massiert ebenfalls in kreisender wie auch drückender Weise. Nun kann man sich zum einen vorbeugen und den Penis mit dem Mund noch zusätzlich verwöhnen oder auch mit der 2. Hand zur Tat schreiten. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass das aber so manchem Mann (gerade beim ersten Mal) schon fast zu viel wird. Einfach ausprobieren.
Das wars von
Lady Oh