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Wie viel Verzicht verträgt die Liebe?
Hallo ihr Lieben,
ich habe mich gestern nach 5 Jahren Beziehung von meinem Partner getrennt; nicht aus mangelnder Liebe, sondern weil die Umstände es mir langsam unmöglich erscheinen lassen.
Er hat eine Tochter (9) aus einer früheren Beziehung, die 50% bei uns ist und langfristig ganz zu uns ziehen soll. Außerdem ist er nicht bereit, in meine Heimat umzuziehen, obwohl ich meine Familie sehr vermisse. Nachdem er mir gestern gesagt hat, dass er seit einem Jahr weiß, dass er auch keine Kinder mehr möchte, habe ich mich getrennt.
Aber wir fragen uns beide, ob dieser letzte Entschluss seinerseits nicht nur dadurch kommt, dass unsere Patchwork-Familie in den letzten 2 Jahren schwieriger und schwieriger wurde; zu einem großen Teil auch, weil ich mich innerlich anfing dagegen zu wehren und die Zeit mit der Kleinen oft darunter gelitten hat. Aber ich weiß nicht, ob das nicht auch daran lag, dass mir mein Partner immer das Gefühl gegeben hat, nicht so wichtig zu sein wie seine Tochter. Und ich habe schon oft gedacht, dass es mir alles leichter fallen würde, wenn ich wenigstens meine Familie und Heimat im Rücken hätte und nicht andersrum die Gewissheit, dass er nicht dasselbe für mich tun würde...
Ich frage mich einfach, ob unsere Beziehung zu unausgewogen ist oder ob wir es doch nochmal probieren sollen und ich nochmal meine ganze Energie zusammenkratze, um unsere Patchwork-Familie zu kitten...mit der Hoffnung, dass sich dann auch seine Entscheidung bezüglich Kindern wieder ändert...
ich habe mich gestern nach 5 Jahren Beziehung von meinem Partner getrennt; nicht aus mangelnder Liebe, sondern weil die Umstände es mir langsam unmöglich erscheinen lassen.
Er hat eine Tochter (9) aus einer früheren Beziehung, die 50% bei uns ist und langfristig ganz zu uns ziehen soll. Außerdem ist er nicht bereit, in meine Heimat umzuziehen, obwohl ich meine Familie sehr vermisse. Nachdem er mir gestern gesagt hat, dass er seit einem Jahr weiß, dass er auch keine Kinder mehr möchte, habe ich mich getrennt.
Aber wir fragen uns beide, ob dieser letzte Entschluss seinerseits nicht nur dadurch kommt, dass unsere Patchwork-Familie in den letzten 2 Jahren schwieriger und schwieriger wurde; zu einem großen Teil auch, weil ich mich innerlich anfing dagegen zu wehren und die Zeit mit der Kleinen oft darunter gelitten hat. Aber ich weiß nicht, ob das nicht auch daran lag, dass mir mein Partner immer das Gefühl gegeben hat, nicht so wichtig zu sein wie seine Tochter. Und ich habe schon oft gedacht, dass es mir alles leichter fallen würde, wenn ich wenigstens meine Familie und Heimat im Rücken hätte und nicht andersrum die Gewissheit, dass er nicht dasselbe für mich tun würde...
Ich frage mich einfach, ob unsere Beziehung zu unausgewogen ist oder ob wir es doch nochmal probieren sollen und ich nochmal meine ganze Energie zusammenkratze, um unsere Patchwork-Familie zu kitten...mit der Hoffnung, dass sich dann auch seine Entscheidung bezüglich Kindern wieder ändert...