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Gast
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- #1
Wie viele neue Partner kann ein Mensch (Mann, Frau) ertragen?
Im Vergleich zu vielen anderen hier im Forum, die doch ziemlich viele Partner/innen hatten und mit Berücksichtigung der Statistik über die Scheidungsraten: Jede dritte Ehe....., stelle ich in meinem Freundes- und Arbeitskreis, der ziemlich groß ist, fest, dass mindestens 85% (hab eine statistische Auswertung durchgeführt) eher glücklich verheiratet bzw. liiert sind mit allerlei Verpflichtungen, die solch eine erste Beziehung mit sich bringt: Kinder, Kredite, Immobilien etc. Und auffallend ist, dass fast alle entweder eine(n) Jugendfreund(in) aus der Schulzeit oder Studienzeit als Partner haben.
Einige wenige sind überzeugende Singles und eine Alleinerziehende/pro100 "Probanden".
Ich wohne in einer mittelgroßen Stadt (kein Dorf, sonst hätte man sich das erklären können!!!), die Freunde und Arbeitskollegen sind alle Akademiker 30-50 Jahre alt.
In so einem Umfeld ist es sehr schwer sich zu trennen (wenn die Beziehung unglücklich ist), irgendwie wird man zu einem Außenseiter. Da ich schon seit langem mit den Gedanken spiele mich erneut zu trennen, wollte ich aus den o.g. Kreisen Gleichgesinnte (=in einer Beziehung eher unglückliche Frauen/Männer, um über Beziehungskrisen zu quatschen) finden. Vergebens, sie scheinen mir alle, wenn nicht glücklich, dann zufrieden mit ihren Beziehungen zu sein. Ich dagegen habe fast 2 gescheiterte Beziehungen hinter mir.
Frage 1: Spinnt die Statistik., wo sind sie denn Alleinerziehende und Unglückliche. Wechseln sie alle warm, dass es keinem auffällt?
Frage 2: Geht es euch auch so, dass ich oft nur von den Glücklichen umgeben seid? Ist das unsere Generation, die eher auf die Sicherheit bedacht ist?
Frage 3: Wie viele Partner habt Ihr schon gewechselt und wie habt ihr das ertragen: Neben den den Schmetterlingen im Bauch und im Gesicht: Wieder ein neuer Mensch, neuer Geruch, neue Familie, neue Charaktereigenschaften... Schon wieder muss man von sich erzählen...
W 39
Einige wenige sind überzeugende Singles und eine Alleinerziehende/pro100 "Probanden".
Ich wohne in einer mittelgroßen Stadt (kein Dorf, sonst hätte man sich das erklären können!!!), die Freunde und Arbeitskollegen sind alle Akademiker 30-50 Jahre alt.
In so einem Umfeld ist es sehr schwer sich zu trennen (wenn die Beziehung unglücklich ist), irgendwie wird man zu einem Außenseiter. Da ich schon seit langem mit den Gedanken spiele mich erneut zu trennen, wollte ich aus den o.g. Kreisen Gleichgesinnte (=in einer Beziehung eher unglückliche Frauen/Männer, um über Beziehungskrisen zu quatschen) finden. Vergebens, sie scheinen mir alle, wenn nicht glücklich, dann zufrieden mit ihren Beziehungen zu sein. Ich dagegen habe fast 2 gescheiterte Beziehungen hinter mir.
Frage 1: Spinnt die Statistik., wo sind sie denn Alleinerziehende und Unglückliche. Wechseln sie alle warm, dass es keinem auffällt?
Frage 2: Geht es euch auch so, dass ich oft nur von den Glücklichen umgeben seid? Ist das unsere Generation, die eher auf die Sicherheit bedacht ist?
Frage 3: Wie viele Partner habt Ihr schon gewechselt und wie habt ihr das ertragen: Neben den den Schmetterlingen im Bauch und im Gesicht: Wieder ein neuer Mensch, neuer Geruch, neue Familie, neue Charaktereigenschaften... Schon wieder muss man von sich erzählen...
W 39