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Manchmal, ist da das Zauberwort, wenn es andauernd ist und man es nicht sein lassen kann, dann kann man schon von einer Sucht ausgehen (würde ich so sehen).Wenn du z.B., wie jetzt gerade, dich öffnest und schreibst, dass das Shopping manchmal wie ein Seelentröster für dich ist und dass der Tod deiner Katze dich so schwer getroffen hat, dann reagiere ich darauf ganz anders, als wenn du sagst, es geht niemanden was an und die Kritik dir am **** vorbei. Ich glaube, auch dein Partner wird dann viel mehr Verständnis zeigen, ihr könnt dann auf einer ganz anderen Ebene darüber reden.
Das ist dann eher Ausreden finden die bestimmtes Verhalten rechtfertigen sollen. Vielleicht kann man sich einigen die Dompteurin kauft weniger ein, trägt ihre Sachen tatsächlich auch wenn sie sie kauft oder gibt für ein neues gekauftes Teil ein altes Teil ab und ihr Freund mischt sich nicht mehr so stark ein und lässt sie machen. Ich denke er macht sich nur Sorgen und wollte ihr keine Vorwürfe machen, er kann ihr Verhalten nicht nachvollziehen, vor allem wenn er selber sehr minimalistisch lebt. Ich kann es auch nicht so ganz verstehen warum man sich etwas kauft und dann nicht anzieht bis auf 1-2 Fehlkäufe vielleicht..
Ich finde du @Hasendompteur solltest dein Konsumverhalten überdenken, beim nächsten Kauf einfach überlegen ob du das Teil wirklich brauchst und anziehen wirst, vielleicht hilft dir das ja etwas. Wenn dich dein Verhalten nicht selber stört dann wirst du auch nichts ändern.
Manchmal hilft es auch seinen Kleiderschrank neu zu sortieren, vllt findet man ein längst vergessenes Kleidungsstück was man dann wieder gerne anzieht. (Möchte hier nichts unterstellen, ist nur meine Definition)
Frauen und ihre Probleme, so viel Kleidung im Schrank, doch nichts anzuziehen





Na ja manche essen Schokolade und die FS geht dann eben teuer shoppen.
Tut mir leid mit deiner Mauzi

W 27