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  • #1

Wie werde ich meine Vorurteile los?

Ich hatte in meinen Beziehungen bisher nicht so wahnsinnig viel Glück. So hat meine Ehefrau jahrelang unsere Familie terrorisiert. Jeden Tag, wenn sie von der Arbeit kam, fing sie erst mal an, zu brüllen und lud den Frust, der sich auf Arbeit angestaut hatte, bei uns ab. Besonders abgesehen hatte sie es auf unsere Tochter. Die war dann auch mit 13 kaum noch zuhause und hat in dem Alter schon angefangen, regelmäßig zu rauchen. Wir hatten allesamt in diesem Haushalt nur noch Beklemmungen. Als sie sich trennte, blieben meine Kinder dann auch folgerichtig bei mir. Das hatten sie schon lange vor der Trennung angekündigt. Heute schließe ich als Ursache eine Persönlichkeitsstörung meiner Frau nicht aus. Ich bin jedoch kein Arzt.

Aber wenn ich mich so in meinem Verwandten- und Bekanntenkreis umsehe, läuft/lief es da auch nicht viel besser. Ich könnte locker diverse Partnerschaften aufzählen (einschließlich meiner Eltern), in denen sich die Frau ähnlich aggressiv verhält/ verhielt.

Die Beziehung mit meiner letzen Freundin war auch nicht gerade lustig. Nach einiger Weile ausgesprochen freundlichen Auftretens (ich kam aus dem Staunen nicht mehr raus) wandelte sich ihr Charakter vollständig. Psychoterror, Streitsucht, extreme Eifersucht, Mobbing meiner Tochter. Der blanke Horror. Psychische Gewalt genau wie in meiner Ehe.

Nachdem ich nun einige Literatur dazu gewälzt habe, geht's mir auch nicht besser - eher im Gegenteil. Beispielhaft sei hier nur genannt Astrid von Friesen: "Schuld sind immer die Anderen!", Ellert&Richter, 2012. Frau Friesen analysiert zwar die Zustände in unseren Partnerschaften und benennt die Ursachen, aber einen wirklichen Ausweg zeigt sie nicht - da kommt dann am Ende nur ein hilfloser Appell. Das ist deprimierend.

Im Moment bin ich nun erst mal ganz bewußt Single. Konzentriere mich auf mich. Saniere meinen Bauernhof und lasse Frauen Frauen sein.

Nun will ich mich in die nächste Partnerschaftssuche nicht einfach mit diesen ganzen Altlasten und Hiobsbotschaften stürzen. Ich würde gern vorurteilsfrei an die Sache herangehen wollen. Ich möchte nicht bei jeder potentiellen Partnerin befürchten müssen, daß auch sie sich innerhalb absehbarer Zeit als Familienterroristin entpuppt.

Im Kopf weiß ich natürlich, daß es viele Frauen gibt, die nicht zur Xanthippe mutieren. (Mit der jetzigen Frau meines Vaters würde ich z.B. gut klarkommen. Die ist aber vergeben ;-) .) Nur mein Bauchgefühl ist halt ein ganz anderes.

Was kann ich tun? Wie kann ich meine Vorurteile abbauen? Gibt's da irgendwelche Tricks? Buchempfehlungen? (Zum Therapeuten möchte ich als typischer Mann natürlich nicht gehen ;-) ).

Besten Dank für freundliche Wortmeldungen.

m 49
 
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  • #2
Lieber FS,
aus Deinen Schilderungen würde ich eher ableiten, dass Du ein Verhalten in einer Beziehung an den Tag legst, was die Frauen an Deiner Seite zur Xanthippe werden lässt. Vielleicht wird sorum ein Schuh draus, denn ich finde es schon sehr merkwürdig, dass Du nur solche Frauen triffst und eine sehr freundliche Frau, kaum ist sie mit Dir zusammen, zur Furie wird.

Insofern kann ich Dich kaum zur Partnersuche ermutigen. Bevor Du Dein destruktives Verhaltensmuster nicht gefunden hast, kannst Du es nicht ändern. Ein Therapeut oder Coach als Unterstützung wäre nicht das schlechteste in so einer Situation.

Keine Buchempfehlung meinerseits, nur die Erkenntnis: wenn ich immer wieder mit anderen Menschen die gleichen Probleme habe, liegt es an mir und natürlich die Bereitschaft, es herauszufinden, was es ist, sowiemes zu ändern. Der Kardinalfehler den Du machst, lautet: die andern sind Schuld, ich bin der Gute. Das wird Dir nicht weiterhelfen.
w, 50
 
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  • #3
Ich sehe da zwei Möglichkeiten:

Entweder ziehst du die wenigen Frauen dieser Spezies an wie ein Magnet - sowas gibt es. Es ist oft so, dass Menschen genau das bekannte Muster immer wieder suchen, z.B. haben Frauen, deren Vater ein Schläger oder Fremdgeher war, häufig einen Partner, der sich auch so entwickelt.

Oder aber, die Schuld haben nicht die Anderen und die Frauen entwickeln sich in deiner Gegenwart zu dem, was du hier schilderst. Wie kann es sonst sein, dass sich eine liebenswerte Frau plötzlich in eine Schreckschraube verwandelt?

Vielleicht solltest du nicht so viele Bücher lesen sondern auch mal anschauen, wie du in den Beziehungen agiert hast.
 
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  • #4
Das ist ein schweres Thema ich vermute einfach wegen Deiner Eltern, die ebenfalls wohl so aggressiv aufgetreten sind, hast du einen Wiederholungszwang (bin aber auch kein Arzt).

Wie Du Deine Vorurteile los wirst?

2 Möglichkeiten.

1. Such Dir nen Therapeuten ob eventuell ein Wiederholungszwang vorliegt.
2. Der bessere Weg - Es gibt sehr viele nette Frauen da draußen, die einen Partner suchen und nicht gleich zur Furie mutieren. DAS musst du wissen. WICHTIG: Dein Suchraster für Frauen scheint kaputt zu sein (du ziehst dieselben Frauentypen an) - Lösung: Gib einer Frau eine Chance die normalerweise durchs Raster fallen würde und schau wie es sich entwickelt - ich bin sicher, dass du dann auf den 2. Blick dein Glück findest :)

m37
 
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  • #5
Die Antworten, die du suchst findest du in Osteuropa.

Übrigens bezeichnend, daß bereits im ersten Posting eine Frau wieder versucht maximal unsoziales Verhalten einer Geschlechtsgenossin dem Mann in die Schuhe zu schieben.

m27
 
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  • #6
Ich fürchte, man muss auf die seltene Ausnahme der "Frau ohne Meise" warten, oder es bleiben lassen, der Trend geht zur Zeit halt dahin, dass die alle die Narrenfreiheit geniessen, und die Sau rauslassen, weil die Männer seit den späten 70ern zu verblödeten Kuschern geworden sind (und damit meine ich nicht, dass Macho-Scheisse die Antwort ist.. das würde zwar funktionieren, weil die Damen so muschigesteuert sind, aber wir haben ja wirklich gelernt, dass besseres Benehmen angebrachter ist...)

dann sterben wir halt aus. sei's drum

Super Vorschlag - das Aussterben meine ich. Denn wenn solche Männer aussterben, ist es wirklich nicht schade drum. Sowas braucht Frau nicht.
Ich glaube nämlich auch, dass der FS sich selbst mal reflektieren sollte. Frauen, die normal sind und dann zur Furie werden - das muss einen Grund haben. Und wenn es sich wiederholt, dann wäre es schon ein Zufall, wenn der arme Mann immer nur Pech hat.
Ich an seiner Stelle würde auch die Suche aufgeben und lieber das Haus renovieren.
 
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  • #7
aus Deinen Schilderungen würde ich eher ableiten, dass Du ein Verhalten in einer Beziehung an den Tag legst, was die Frauen an Deiner Seite zur Xanthippe werden lässt. [...]Bevor Du Dein destruktives Verhaltensmuster ...

Wie kann es sonst sein, dass sich eine liebenswerte Frau plötzlich in eine Schreckschraube verwandelt?

Es bietet sich natürlich an, das Opfer einfach zum Täter zu erklären. Das ist ungefähr auf dem Niveau von "Vergewaltigt? Na die ist doch selbst Schuld!"

Zum besseren Verständnis hier mal die Spitze des Eisberges: Meine letzte Freundin hat nach zwei Jahren WE-Beziehung vorgeschlagen, daß wir zusammenziehen, und ich habe mich darauf eingelassen. Habe meine Sachen gepackt, meine Tochter mitgenommen, meinen Freundeskreis aufgegeben, meine Tochter hat ihren Freundeskreis aufgegeben, und wir sind 100 km weiter in das von ihr vorgeschlagene Haus gezogen.

Sie selbst hat dann in letzter Sekunde unter fadenscheinigem Vorwand einen Rückzieher gemacht. Ich konnte nicht mehr zurück. Also gut dachte ich, es war ihre Idee, vielleicht braucht sie nur etwas Zeit, sie wird schon mit einziehen. Sie belegte zwar Zimmer aber zog nicht ein. Viel später begriff ich, daß sie nicht in der Lage ist, persönliche Entscheidungen zu treffen. Das überlies sie grundsätzlich ihrer 10jährigen Tochter. Die Miete habe ich dann allein bezahlt, zusätzlich nun 2x50 km Arbeitsweg. Nach 3 weiteren Jahren wurde mir wegen Eigenbedarf gekündigt. Sie versprach, diesmal mit mir zusammenzuziehen. Ich zog wieder um, sie stellte wieder ein paar Möbel auf und zog wieder nicht mit ein.

Als ich begriff, daß sie mich das zweite Mal hat voll gegen die Wand laufen lassen, war ich so schockiert und deprimiert, daß ich mich zurückzog. Ich hatte permanent Magengrummeln. Mir war klar, daß unsere Beziehung keine Zukunft hatte. Ab hier lief auch nichts mehr im Bett. Und genau an dieser Stelle (also nach über 5 Jahren) begann der Terror. Sie betrank sich regelmäßig und fing Streit an, machte Eifersuchtsszenen, schikanierte meine Tochter, daß diese fast ausgezogen wäre.

Sie forderte von mir, daß wir zusammen ein Haus bauen sollten, aber ich sollte nicht im Grundbuch stehen. Sie auch die Idee, wir könnten ja ein Kind haben, aber es müsse nicht mit mir in einem Haushalt aufwachsen. Sorry, aber bei solchen Forderungen vergeht einem JEDE Lust auf Sex.

Fortsetzung folgt.

FS m 49
 
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  • #8
Fortsetzung

Wegen des Hausbaus kam sie jeden zweiten Tag an, forderte de facto, daß ich ihre Altersvorsorge nach Kräften unterstütze und meine eigene damit verhindere - mich quasi auf einen Schleudersitz setze, von dem sie mich nach belieben abschießen konnte. Das war wie ein Schlag ins Gesicht. Jedes mal. Jeden zweiten Tag. Daß ich das nicht mitspielte, akzeptierte sie nicht. Grenzen, die ich setzte, akzeptierte sie nicht. Sie kam immer wieder an. Forderte und stritt. Forderte Hausbau und Sex. Fing sogar an, mich zu erpressen. Ich hatte schon Herzrasen und Beklemmungen, wenn ich sie nur auf der Treppe hörte. Das war schon wie Stalking - ich hatte auch dieselben Symptome wie Stalkingopfer. Zuckte bei jedem kleinen Geräusch zusammen. Irgendwann habe ich dann Schluß gemacht. Leider zu spät. Meine Tochter als Augenzeugin hat sich damals schon gewundert und versteht bis heute nicht, wie ich diese Frau überhaupt die ganzen Jahre ertragen konnte.

Und wenn jetzt tatsächlich noch jemand die Stirn haben sollte, mir vorzuwerfen, ich sei an dem Psychoterror selbst Schuld, dann kann er moralisch wohl kaum tiefer sinken. Seine niederen Bashing-Gelüste mögen man doch bitte woanders befriedigen. Dafür gibt es hier genug andere Threads.

Tatsächlich vorzuwerfen ist mir, daß ich in der Endphase der Beziehung nicht stark genug war, (wer mag, darf das als "destruktives Verhalten" bezeichnen), sowie daß ich diese Frau nicht schon viel eher in die Wüste geschickt habe.

Wer es wirklich nicht verstanden haben sollte: ich habe hier um Hilfe gebeten. Seinen Frust möge man doch bitte woanders ablassen. Und jetzt bitte zurück zum Thema! Danke.

FS m 49
 
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  • #9
Warum willst Du Dir das weiter, überhaupt nur potentiell antun?

Ich hab mittlerweile damit abgeschlossen, an eine langfristige Partnerschaft in der mir konstant auch die Liebe entgegengebracht wird, die ich zu geben bereit bin, kann ich kaum mehr glauben. Frauen sind heutzutage einfach unberechenbar geworden, leider. Alleine gehts mir sehr gut!

m/47
 
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  • #10
Besonders abgesehen hatte sie es auf unsere Tochter. Die war dann auch mit 13 kaum noch zuhause und hat in dem Alter schon angefangen, regelmäßig zu rauchen. ... blieben meine Kinder ... bei mir. Das hatten sie schon lange vor der Trennung angekündigt.

würde ich eher ableiten, dass Du ein Verhalten in einer Beziehung an den Tag legst, was die Frauen an Deiner Seite zur Xanthippe werden lässt.

Weibliche Logik:

Wenn eine Frau auf die eigenen Kinder psychische Gewalt ausübt, und diese einen Schaden davontragen, dann ist per se immer der Mann daran Schuld.

Liebe Damen, wir schreiben das Jahr 2014. Es ist höchste Zeit, den Opfermythos endlich an der Realität zu messen. Das war eigentlich schon im letzten Jahrhundert überfällig. Bitte haben Sie Mut, verlassen Sie Ihre argumentative Bunkerstellung und stellen Sie sich der Lebenswirklichkeit. Vielen Dank.
 
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  • #11
Lieber FS, ich bin an einem Punkt in Deiner Schilderung hängen geblieben, der mich beschäftigt: Du schilderst Deine Ex-Frau als extrem unfair und übergriffig- sowhl Dir gegenüber als auch Eurer Tochter gegenüber. Dann kommt:" Als sie sich trennte, blieben meine Kinder dann auch folgerichtig bei mir".

Das ist doch unglaublich, daß Du Dir so viel gefallen läßt und auch nicht eingreifst, wenn Dein Kind angegriffen wird! Was ist denn mit Dir los, daß Du dieser Frau keine Grenzen gesetzt hast???

Und bei der nächsten Partnerin hast Du Dir wieder angesehen, wie Deine Tochter gemobbt wird? Normal ist das nicht.

Wenn eine langjährige Partnerin unfair wird und sich unmöglich benimmt und keiner Lösung Ihrer Probleme zugetan ist-> Trennung von Deiner Seite. Das wäre normal und nicht dann auch noch abzuwarten, bis die Frau sich trennt. Hast Du nie Grenzen gesetzt? Was sollen Deine Kinder davon halten, daß Du Dich so hast behandlen lassen? Bist Du Dir bewußt, daß Du Dir bewußt, daß Du den Kindern da etwas vollkommen verrücktes vorlebst? Das geht doch nicht!

Wenn eine neue Partnerin Deine Tochter mobbt-> Trennung und zwar schnell! Warum läßt Du Dir das bieten?

Meiner Meinung nach muß es etwas geben, was die Frauen zu den absonderlichen Handlungen treibt. Forsche nach, welche Signale Du sendest und warum Du nicht RECHTZEITIG Grenzen gesetzt hast. Ohne Therapie wird es wohl nicht gehen. Kein Mann muß sich so behandeln lassen!

Viel Glück!
 
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  • #12
Eine Person schreit nicht einfach so, wenn sie nach Hause kommt. Vermutlich war sie von deiner Art und Verhaltensweise als Ehemann genervt (faul, lieblos, etc). Wie kommst du denn selber nach Hause? Kickst du erstmal schön die Schuhe aufs Parkett und verlangst nach Essen? Ich halte auch nichts davon, die Schuld immer bei anderen zu suchen. Die Schuld ist immer man selber, weil du dich nicht eher getrennt hast oder irgendein falsches Verhalten an den Tag gelegt hast! Was deine Frauen gemacht haben, ist daher absolut uninteressant. Interessant ist, WAS DU machst in Beziehungen!

Auch wenn du es nicht verstehen magst, versuche es wenigstens einen Moment lang mal zu ertragen, dass du selbst zu deinem Unglück beigetragen hast. Diese Erkenntnis tut weh und ist unerträglich, man möchte sich am liebsten selber ohrfeigen. Gesteh dir mal einen Augenblick lang deine Schwäche ein und sage dir dann: "ich versuche mich zu bessern in Zukunft, dass mir so etwas nicht noch einmal passiert".

Eine Psychotherapie wäre sehr ratsam, ja - auch als Mann! Therapien sind nicht nur für Frauen gemacht! Oder hälst du dich für eine bessere Extrawurst? Vorurteile ablegen geht nur mit viel Arbeit an sich. Das dauert Jahre. Mit 5 Büchern bekommst du das nicht weit, aber es ist vielleicht ein Anfang.
 
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  • #13
Lieber Fs,

Ich denke, dass Du Dir Frauen aussuchst, die niemals zu Dir passen. Ich, die gerne viel redet, ziehe grundsätzlich maulfaule( introvertierte) Männer an. Ich frage mich, warum? Ich such keinen stummen Helden, anscheinend möchten aber genau diese eine Frau wie mich. Ich habe jetzt versucht, mich verschlossener zu geben und siehe da, dann kommen meine Traummänner auf mich zu! Fange ich wieder an mich authentisch zu verhalten, sprich ich bin kommunikativer, dann verabschieden diese sich sehr schnell. Das gleiche Spiel gibt es auch bei rationalen bzw. Emotionalen Menschen. Es passt einfach nicht zusammen. Versuche doch mal, jemanden wie Dich zu finden. Jemand, der dir im Wesen ähnlich ist. Die sexuelle Anziehung wird vielleicht nicht besonders ausgeprägt sein, aber dafür ist es einfach berechenbarer und wenig stressig!
Wie würdest Du Dich als Mensch beschreiben? Bist du zufrieden mit dir selbst? W
 
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  • #14
Das ist ein schweres Thema ich vermute einfach wegen Deiner Eltern, die ebenfalls wohl so aggressiv aufgetreten sind, hast du einen Wiederholungszwang (bin aber auch kein Arzt).

Wie Du Deine Vorurteile los wirst?

2 Möglichkeiten.

1. Such Dir nen Therapeuten ob eventuell ein Wiederholungszwang vorliegt.
2. Der bessere Weg - Es gibt sehr viele nette Frauen da draußen, die einen Partner suchen und nicht gleich zur Furie mutieren. DAS musst du wissen. WICHTIG: Dein Suchraster für Frauen scheint kaputt zu sein (du ziehst dieselben Frauentypen an) - Lösung: Gib einer Frau eine Chance die normalerweise durchs Raster fallen würde und schau wie es sich entwickelt - ich bin sicher, dass du dann auf den 2. Blick dein Glück findest :)

m37

Das ist eine der wenigen wirklich konstruktiven und hilfreichen Antworten in diesem Thread. Der Mann gehört zu den wenigen Usern, die überhaupt die Frage gelesen haben. Die Ratschläge kann ich nur unterstreichen.

Und an jene, die meinen, zwanghaft die "Schuldfrage" in den Vordergrund stellen zu müssen:

Ihr habt doch den Inhalt der Frage überhaupt nicht zur Kenntnis genommen. Euch geht es doch nur darum, reflexhaft Euern eigenen Kleinkrieg in dieses Forum zu tragen.

Thema verfehlt, setzen, sechs! Und das nächste Mal bitte besser!
 
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  • #15
Also, der FS mag an seiner Situation ja nicht unschuldig sein, aber ich schäme mich fremd für Frauen, die meinen, Geschrei oder Hysterie seien in irgendeiner Situation gerechtfertigt.
Mir ist vollkommen unzugänglich, wie man Menschen, die man vorgibt zu lieben, so respektlos behandeln kann.

Der Mensch wird immer so behandelt, wie er es zulässt, natürlich sollte der FS unbedingt an sich arbeiten. Ich wünsch Dir viel Glück!
 
  • #16
Lieber FS,

schlechte Neuigkeiten: Leider bist wirklich Du das Problem.

Vermutlich müsste man Dich zwei Stunden in Deinem Umfeld beobachten und könnte Dir schon wesentliche Dinge darüber sagen, was bei Dir schief läuft. Hier über das Internet ist es vor Allem äußerst schwierig, weil Du sehr wenig selbstreflektiert bist. Du könntest sicherlich garnicht richtig schildern, welche kleinen, katastrophal falschen Signale Du sendest - aber leider sendest Du sie.

Dein Weg - Distanz - ist im Moment sicherlich richtig. Aber Du wirst das kaum alleine schaffem - m.E. brauchst Du Hilfe. Viel Glück!
 
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