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Lass das, ich sitze gerade im ICE und muss laut lachen. Die Leute gucken schon. 🤣Der ist bei mir immer,da an mir anatomisch nicht mehr dran ist.😂
Aber hübsch ist er wenigstens 😁
M51
Lass das, ich sitze gerade im ICE und muss laut lachen. Die Leute gucken schon. 🤣Der ist bei mir immer,da an mir anatomisch nicht mehr dran ist.😂
Aber hübsch ist er wenigstens 😁
M51
Ist es, aber wenn sie sagen, sie finden den Sex unabhängig, auch ohne Orgasmus gut, glaube ich es ihnen und behaupte nicht: "aber nur weil Ihr es nicht besser wisst."Dann müsste es dir bewusst sein, dass die wenigsten ohne eine extra Stimulation beim Akt kommen können und dass dein Fall nicht aussagekräftig ist.
Siehst Du, so unterschiedlich sind die Menschen und genau darum übertrage ich meine Vorlieben nicht auf andere. 😉Und für deine Beweggründe, die du aufgezählt hast, brauche ich keinen Sex.
Ganz ehrlich? Man kann es nicht nur, ich würde es jedem tunlichst ans Herz legen. Gern mehrmals täglich. Bringt den Kreislauf in Schwung und setzt ein Highlight in den Alltag.Natürlich kann man sich per Masturbation Höhepunkte verschaffen,
mit Freunden in einer WG gründen, zusammen Urlaube verbringen
Und ich erwarte von meinem Partner keine Omnipotenz und auch nicht, dass er ALLES mit mir macht. Ich bin wirklich ein Mensch der sehr gut Nähe kann, aber das wäre mir zu viel aneinander kleben.und sonstige "Aufgaben" outsourcen, aber mir ist es viel lieber, wenn das alles mein Partner macht.
So isses.So unterschiedlich sind die Menschen.
Hammurabi
Natürlich nicht rumhüpfen, aber auch nicht rumliegen. Ich mochte es immer wenn Frauen gut in der Oberlage waren und man ihnen die Freude daran ansah, oder wenn sie mich aktiv festklammerten in der Unterlage. Aber ist natürlich Geschmacksache.Da bin ich etwas weniger anspruchsvoll, muss ich zugeben. Schön finde ich, wenn sie etwas „lenkt“, non-verbale Impulse gibt. Rumhüpfen muss sie eindeutig nicht.
Das klingt schon arg lieblos, als ob man sich einander nichts Gutes tun wollen würde.Ich finde beim Sex ist jeder für seinen Orgasmus selbst zuständig.
Das auf jeden Fall.Ich kann "dabei" sagen, wie ich es gern hätte, zeigen oder selbst Hand anlegen.
Wer macht denn so eine trotzige Einstellung beim Sex mit? Soll das nicht Spaß machen, die Sinne betören und innige körperliche, bzw. im besten Fall auch gefühlsmäßige Verbundenheit sein? Für mich schon. Negative Trotzgefühle wären da für mich fehl am Platz.Und wenn nicht, ist es ein klassischer Fall von "selbst dran schuld"
Wieso nicht? Wenn's zu heftig ist, würdest du dann auch nichts sagen? Schwer vorstellbar. 😬Ja, aber doch nicht, und man danach fragt:
"Und Schatz, hättest Du auch Deinen Spaß?"
Ist es aber gar nicht.Das klingt schon arg lieblos, als ob man sich einander nichts Gutes tun wollen würde.
Gar nicht trotzig gemeint, einfach meine Meinung. Siehe oben.Wer macht denn so eine trotzige Einstellung beim Sex mit?
Klar, ich sagte ja, man muss auch schon msl den Mund aufmachen und sagen und/oder zeigen wie man es gerade gern hätte.Wieso nicht? Wenn's zu heftig ist, würdest du dann auch nichts sagen?
Ach das sagt man doch sowieso, wenn es das war, noch ganz außer Atem, oder sngeschmiegt, lullig beim einschlafen.Ich finde generell es hat sogar eine anregende und sinnliche Komponente wenn sie danach sagt es war wunderschön.
Siehst du - du bestätigst, dass es für den Mann (für viele zumindest) sehr wichtig ist, dass die Frau den Sex erkennbar genießt, am besten natürlich auch einen Orgasmus hat.Ich mochte es immer wenn Frauen gut in der Oberlage waren und man ihnen die Freude daran ansah, oder wenn sie mich aktiv festklammerten in der Unterlage
Hammurabi
Gut zu wissen.Ist es aber gar nicht.
Performance frage ich nicht ab, dennoch ist es mir wichtig dass sie sich eben auch wohl fühlt. Das ist ja im Normalfall ersichtlich, und wenn nicht und ich merke das, dann frage ich halt. Finde ich jetzt nicht so strange. Wieso sollte man nicht beim Sex auch über Sex reden? Oder davor(kann ja auch anheizen)? Oder danach? Solange es kein Roman und keine Rezension wird...😄Aber es abfragen?
Das finde ich schon schräg, wenn sich jemand nach dem Sex ein Kompliment für seine Performance einfordert. Da verging mir, fürs nächste Mal, die Lust bereits im Vorfeld.
Wenn man sich mehrmals täglich -pardon- einen abrubbelt, reduziert es die Empfindlichkeit. Wohlgemerkt, bei allen, denn Reizübertragung funktioniert bei Menschen nach einem Muster. Mir ist da schon lieber, Orgasmen mit dem Partner zu erleben, als allein im dunklen Zimmerlein.Ganz ehrlich? Man kann es nicht nur, ich würde es jedem tunlichst ans Herz legen. Gern mehrmals täglich. Bringt den Kreislauf in Schwung und setzt ein Highlight in den Alltag.
Zusammen Sex zu haben, zusammen zu wohnen und in den Urlaub zu fahren ist "ALLES" und zu viel aneinander zu kleben? Ich dachte, das wäre ein normales Familienleben. Schlage meinem Partner Mal vor, auszuziehen und auswärts zu wohnen, damit es nicht zu viel wird.ALLES mit mir macht. Ich bin wirklich ein Mensch der sehr gut Nähe kann, aber das wäre mir zu viel aneinander kleben.
Hammurabi
Naja, gerne erfülle ich ihr diesen gefallen in der Regel. Ab sie wird es ja auch artikulieren können wenn sie keine Lust auf einen Orgasmus hat, weil sie wie es eine Mitforistin beschrieb drüber ist oder nur die Nähe mag oder was auch immer. Denn wie erwähnt, sie soll sich wohl fühlen. Wenn sie das auch ohne Orgasmus tut ist es für mich auch Ok.Siehst du - du bestätigst, dass es für den Mann (für viele zumindest) sehr wichtig ist, dass die Frau den Sex erkennbar genießt, am besten natürlich auch einen Orgasmus hat.
Also von einer Frau in der heutigen Zeit erwarte ich schon dass sie mir sagen kann was für sie deplatziert ist und was nicht. Aber deshalb ein Nogo draus zu machen ist schon etwas übertrieben. Denke aber da gibt es unterschiedliche Meinungen dazu.🤷🏻♂️Daher wohl auch der - offenbar besser zu unterdrückende - Impuls, nachzufragen.
Oh, ich bin 52 und ich kann Dir versichern, definitiv nicht, egal wie Du es nennst. 😉Wenn man sich mehrmals täglich -pardon- einen abrubbelt, reduziert es die Empfindlichkeit.
Meinst Du, ich sollte mir dafür mal ein dunkles Zimmerlein einrichten, am besten mit Schallschutz? Aus welchem Jahrhundert stammen Deine Vorstellungen.Mir ist da schon lieber, Orgasmen mit dem Partner zu erleben, als allein im dunklen Zimmerlein.
Das alles teilen wir wohl alle mit unseren Partnern.Zusammen Sex zu haben, zusammen zu wohnen und in den Urlaub zu fahren ist "ALLES" und zu viel aneinander zu kleben?
Ich rede sehr viel über Sex, dabei, davor, danach und auch zwischendurch immer wieder.Gut zu wissen.
Performance frage ich nicht ab, dennoch ist es mir wichtig dass sie sich eben auch wohl fühlt. Das ist ja im Normalfall ersichtlich, und wenn nicht und ich merke das, dann frage ich halt. Finde ich jetzt nicht so strange. Wieso sollte man nicht beim Sex auch über Sex reden? Oder davor(kann ja auch anheizen)? Oder danach? Solange es kein Roman und keine Rezension wird...😄
In meiner vergangenen Beziehung hatte ich meine Partnerin immer gefragt ob sie auch ihren Spaß hatte
Das war dann immer so gezwungen.
Mich würden solche "Kontrollfragen" ehrlich gesagt auch ein bisschen stören (merkst du nicht, ob sie Spaß hat? Ich sage und zeige schon, wenn es schön war) und ich fände so was eher unattraktiv.Noch heute überlege ich ob mein Vorgehen richtig war, denn irgendwann war das kein Spaß mehr, sondern Arbeit.🤔
Also nicht unbedingt, weil es unsicher wirkt, sondern weil ich es wie viele andere Frauen nicht mag, wenn dem Mann mein Orgasmus zu wichtig ist und er bewusst darauf hinarbeitet, es ist diese unsexy Orgasmuszentriertheit:Autsch, schwerer Fehler.
Aus - für mich auch nicht 100% ersichtlichen Gründen - ist das für Frauen offenbar der Megaabturner. Wahrscheinlich wirkt das extrem unsicher, und damit unsexy.
Ja, genau, es baut voll den Druck und Psycho-Stress auf, denn wenn der Mann sehr viel Wert darauf legt und mich quasi mit erwartungsvollen Kinderaugen anblickt ("Sind wir schon daaa?") und jede meiner Körperregungen studiert in der Hoffnung auf ein Zeichen, dann fühle ich mich beobachtet und habe das Gefühl, ich sollte ihm diesen Wunsch erfüllen, um ihn nicht zu enttäuschen und traurig zu machen, das erzeugt Leistungsdruck (dabei will man ja entspannen) und zugleich so eine entschuldigende Mitleidshaltung, also jedenfalls ist das nicht so sexy und das ist dann übrigens auch der Grund, warum einige (manche behaupten, viele) Frauen einen Orgasmus vortäuschen -- um diese unangenehme Leistungsdruck-Situation irgendwie zu beenden und ihn nicht zu enttäuschen und traurig zu machen. Man wird dann als Frau ungewollt in die Rolle gedrängt, Verantwortung dafür zu übernehmen, dass der Sex gelingt ("Er bemüht sich so sehr, jetzt muss es doch klappen!"), und sich um das Wohlergehen des Mannes zu kümmern, dem quengeligen Kind jetzt endlich sein Leckerli zu geben, damit es Ruhe gibt -- einfach insgesamt eine total unsexy Situation!Schlimm finde ich dann nur Männer, die einen unbedingt zum Höhepunkt bringen wollen, aber nicht um mir Freude zu bereiten, sondern für ihr eigenes Ego. Das setzt mich unter Druck.
Das ist auch meine Erfahrung;-)Oft ist es doch Ber so, dass sich viele Männer dann als Versager fühlen wenn sie es nicht schaffen. Das ist zwar bescheuert ist aber leider bei vielen so.
Ok, das ist die bekannte "Abnutzungstheorie", aber dann müssten ja auch viele Männer nach ihrer Teenager-Sturm-und-Drang-Zeit unten rum völlig stumpf und abgenutzt ins Erwachsenenleben starten ...Wenn man sich mehrmals täglich -pardon- einen abrubbelt, reduziert es die Empfindlichkeit. Wohlgemerkt, bei allen, denn Reizübertragung funktioniert bei Menschen nach einem Muster. Mir ist da schon lieber, Orgasmen mit dem Partner zu erleben, als allein im dunklen Zimmerlein.
Hammurabi
Um mal aus dem Nähkästchen zu plaudern, meine letzte Gefährtin wollte sich mir nicht unbedingt bei Licht zeigen, da ihr da das Selbstbewusstsein fehlte. Das machte solche Einschätzungen schwieriger. Und na sicher, wenn etwas nicht passt sollte man das kommunizieren, mitunter gleich, ich hatte da mal eine Beißerin... das geht solange gut bis der Intimbereich dran ist.🙄Aber, echt jetzt, würde mich mein Partner jedesmal fragen ob ich auch Spaß hätte, würde ich sowohl an seiner Aufnahmefähigkeit zweifeln (das merkt man doch. Immer..) als auch an seinem Gespür für Situationen. Mich würde es nerven, aber ich würde Dir das spätestens beim dritten mal auch deutlich verklickern.
Siehe Antwort an @Laleila und: Kontrollfragen sind es für mich nicht, sondern Befindlichkeitsfragen. Wenn es die Damen stört, dann werden sie sich doch melden. Zudem haben diese Fragen hauptsächlich meine Ex betroffen (siehe meinen Eingangsbeitrag), der es unbedingt wichtig war mehrfach zum Orgasmus zu kommen.Mich würden solche "Kontrollfragen" ehrlich gesagt auch ein bisschen stören (merkst du nicht, ob sie Spaß hat? Ich sage und zeige schon, wenn es schön war) und ich fände so was eher unattraktiv.
Das sehe ich nicht anders.Und @Hammurabi, wenn ich als Frau spüre, du machst es nur für mich und empfindest es eigentlich als mühevoll, lästig und Arbeit, fände ich das sehr unattraktiv und es würde mich sogar daran hindern, einen Orgasmus zu bekommen, weil ich mich so nicht entspannen könnte. Am schönsten finde ich es, wenn der Mann ein starkes eigenes Begehren hat und seine Handlungen quasi absichtslos sind, er also den Moment und einfach die Tätigkeit selbst genießt und erregend findet, ohne Zeit- oder Leistungsdruck.
Was ich an diesem Forum mag: Hier gelten keine Physiologieregeln, keine Physikgesetze, keine Alterungsprozesse, etc. 😁😁😁Oh, ich bin 52 und ich kann Dir versichern, definitiv nicht, egal wie Du es nennst. 😉
Das ist nicht die AbnutzungstheorieOk, das ist die bekannte "Abnutzungstheorie"
Das ist Quatsch, Männer kommen aufgrund ihrer Physiologie leichter und schneller. Wenn ein Mann nicht kommen kann und oft masturbiert, wird gerade davon abgeraten, ihr könnt natürlich glauben was ihr wollt.Das ist übrigens eine mögliche Erklärung dafür, warum Männer oft viel leichter und schneller zum Orgasmus kommen als Frauen
Es wird hauptsächlich dann empfohlen, wenn die Frau nicht weiß, wie es während des Akts funktionieren kann, um es herauszufinden, wenn es Schwierigkeiten dieser Art sind.Wenn Frauen Schwierigkeiten damit haben, zum Orgasmus zu kommen, wird ihnen explizit zu häufiger Selbstbefriedigung geraten
Wenn man sich mehrmals täglich -pardon- einen abrubbelt, reduziert es die Empfindlichkeit.
Du beschreibst es doch oben genauso. Wie nennst du es denn sonst?Das ist nicht die Abnutzungstheorie
Oh, das tun tatsächlich viele - ein ernstes Problem (google mal „Dead Grip“). Ob das für Frauen auch gilt, weiß ich nicht.Ok, das ist die bekannte "Abnutzungstheorie", aber dann müssten ja auch viele Männer nach ihrer Teenager-Sturm-und-Drang-Zeit unten rum völlig stumpf und abgenutzt ins Erwachsenenleben starten
Archaische Reflexe:weil ich es wie viele andere Frauen nicht mag, wenn dem Mann mein Orgasmus zu wichtig ist und er bewusst darauf hinarbeitet, es ist diese unsexy Orgasmuszentriertheit
Falsch,Das ist wahrscheinlich so, weil Männer körperlich nicht nachvollziehen können, dass Sex ohne Höhepunkt schön und erfüllend bzw. befriedigend sein kann.
Meine Frage ist wahrscheinlich off-topic und vielleicht eröffne ich einen neuen Thread. Diese fett gestellte Aussage lese ich jetzt zum allerersten Mal. Wo und wie wird so etwas verbreitet?Männer fangen oft schon im jungen Alter an, sich ausgiebig mit ihrem Penis zu beschäftigen, und werden gesellschaftlich auch darin bestärkt, dass er etwas Tolles ist und benutzt werden sollte.
O.k., für mich war das als Mann bisher immer deckungsgleich.Also, wir lernen:
Orgasmus und Ejakulation sind auch bei Männern keineswegs dasselbe.
Da hat man es als Mann aber auch echt nicht leicht. Entweder man bekommt vorgeworfen, man benutze die Frau nur zur Befriedigung seines eigenen Sexualtriebs, ohne zu fragen, wie es ihr dabei geht. Und wenn einem das wichtig ist und man fragt, ob es auch für sie gut war, dann mag die Frau dad auch nicht. 🤷Also nicht unbedingt, weil es unsicher wirkt, sondern weil ich es wie viele andere Frauen nicht mag, wenn dem Mann mein Orgasmus zu wichtig ist und er bewusst darauf hinarbeitet,
Für mich gehts bei der sexuellen Interaktion um gegenseitiges geben und annehmen können. In diesem Sinne bin ich für den Orgasmus meiner Partnerin "zuständig", so sie denn einen wünscht. Und umgekehrt natürlich auch.Entweder man bekommt vorgeworfen, man benutze die Frau nur zur Befriedigung seines eigenen Sexualtriebs, ohne zu fragen, wie es ihr dabei geht. Und wenn einem das wichtig ist und man fragt, ob es auch für sie gut war, dann mag die Frau dad auch nicht.
Mir vergeht da auch der ganze Spass und die Lust auf mehr. Nicht, weil die Frage unsicher wirkt, sondern:Aus - für mich auch nicht 100% ersichtlichen Gründen - ist das für Frauen offenbar der Megaabturner. Wahrscheinlich wirkt das extrem unsicher, und damit unsexy.
Ich denke, dann hast Du Dich von ihr schon unter Druck gesetzt gefühlt. Eher wie ein Dienstleister. Es hört sich fast ein bisschen traurig an.In meiner vergangenen Beziehung hatte ich meine Partnerin immer gefragt ob sie auch ihren Spaß hatte, wenn die Antwort nein war, habe ich weitergemacht. Manchmal wollte sie auch zwei oder mehr Orgasmen aufwärts haben. Das war dann immer so gezwungen.
Ich auch.Kuscheleinheiten dazwischen und ein nächster Durchgang hätte ich schöner empfunden.
Ich selbst finde die Frage, ob SIE auch gekommen ist, oder es noch möchte, als völllig unkritisch, als OK und gut an und hätte damit auch kein Problem. Gerade, wenn man sich noch nicht so gut kennt. Dann tauscht man sich doch aus, wie der Liebespartner das empfindet, was er/sie braucht oder sich wünscht. Ob sie auch möchte. Das geht ja nun mal nicht immer leicht, vor allem, wenn man noch etwas fremdelt.Noch heute überlege ich ob mein Vorgehen richtig war, denn irgendwann war das kein Spaß mehr, sondern Arbeit.🤔
Ich empfinde das auch so, und mir geht es komplett ebenso.Will ich einen Orgasmus, verschaffte ich ihn mir selbst. Das funktioniert minutenschnell besser sls es jeder Mann könnte und auf den Punkt.
Beim Sex mit einem Mann ist mir der Orgasmus gar nicht wichtig. Da genieße ich diese starke Intimität, das Beieinander, ineinander sein,
dies unfassbare körperliche Nähe.
Kommt es, ohne dass der Mann das bewusst forciert, zu einem Orgasmus, ist das sehr schön, aber keine unverzichtbare Bedingung für guten Sex.
Hallo zusammen,
Für mich muss es nicht immer der Höhepunkt sein. Natürlich geniesse ich es sehr, aber ich genieße doch mehr sich beim Sex so richtig fallen lassen zu können, einfach zu genießen, den anderen zu spüren. Dieses tiefe Vertrauen mit meinem Partner. Wie ist es bei Euch?
Mag seinWenn die Frau einen Orgasmus hat, war der Sex für sie sehr gut.
Wenn die Frau keinen Orgasmus hat, kann der Sex gut oder schlecht gewesen sein.
Deine Männer-Hypothese kann ich nicht bestätigen: Ich hatte schon ONSs mit mehreren Orgasmen, fand den Sex aber insgesamt nicht sonderlich gut. Und ich hatte schon stundenlangen Sex ohne Orgasmus und fand den überragend.Wenn der Mann keinen Orgasmus hat, war der Sex für ihn sehr schlecht.
Wenn der Mann einen Orgasmus hat, kann der Sex gut oder schlecht gewesen sein.
😅
w27
Erstaunlich. Wie unterschiedlich wir doch alle sind.Und ich hatte schon stundenlangen Sex ohne Orgasmus und fand den überragend.
Hammurabi
Ja, so war das auch. Mitunter ein Grund dass es seit 2 Jahren vorbei ist.Es hört sich fast ein bisschen traurig an
Natürlich. Wenn sie sagt sie bräuchte keinen Orgasmus, dann ist das ja voll Ok. Am besten kann sie das aus der Leidenschaft heraus kommunizieren und am besten weiß man dann ja mit der Zeit was ihr Freude macht. Dann können sich beide voll hingeben. Ach ja...so schön könnte es sein.Dann tauscht man sich doch aus, wie der Liebespartner das empfindet, was er/sie braucht oder sich wünscht
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