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  • #1

Wie wichtig ist euch die Wohnung eures möglichen neuen Partners?

Du bist ( er/sie ) hell und modern einrichtet, Designer Möbel und Lampen, deine Wohnung ist nicht völlig zu gestopft, so nach dem Motto: Weniger ist mehr - dennoch gar nicht ungemütlich! Dann kommt es zum Treffen in seiner oder ihrer Wohnung, und du erlebst den kulturellen Einrichtsschock! Du siehst Eiche rustikal, die Eckbank am Esstisch, er/sie zeigt dir seine Zinnsammlung - nun möchtest du nur noch schnell das Weite suchen ehe er/sie dir den Champagner serviert! Wir kennen uns vom Sportclub, er/sie haben sich natürlich schon öfters getroffen, doch noch nie in der eigenen Wohnung und nun so was! Sie/Er findet ihn/sie sehr anziehend, doch hätte sie/er diese Wohnung nie gesehen, dann hätte sich vielleicht etwas ernsthaftes ergeben können.Wenn zwei so unterschiedliche Welten zusammen prallen, das kann nie gut gehen! Ich ( w. 52 ) glaube, dass es diese Konstellation zwischen beiden Geschlechtern geben kann, deshalb sind mir Antworten von ihm und ihr wichtig.
 
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Berliner30

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  • #2
Ist mir vollkommen egal, hauptsache halbwegs ordentlich. Irgendwann zieht man sowieso zusammen und bei diesem Schritt hat man genügend Zeit gehabt, die Kompromissfähigkeit zu testen.
 
  • #3
Ja gerade in dieser Altersgruppe gibt es noch Leute die in Eiche brutalo leben. Ich selbst
bin auch geschockt wenn ich so etwas sehe.
Meistens sind das auch Menschen die etwas konservativ und sparsam eingestellt sind.
Wenn der Partner passt, ich von diesem fasziniert bin, wäre mir das egal.
Ich selbst wohne topmodern und bin auf den altmodischen Kram des Mannes ja
nicht angewiesen.
Aber wenn der Mensch wie seine Möbel ist, dann hat es auch keinen Sinn.
 
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  • #4
Queen.

in erster Linie sollte die Wohnung sauber sein.

mein Ex-Freund hatte auch so eine grausame Wohnung. Außerdem stand an der Klingel noch der Name seiner früheren Lebensgefährtin. ja, was soll man da machen?!
na ja, wie gesagt: Ex-Freund. Also, er war nicht der Richtige.
 
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  • #5
siri
auch bei mir bricht Panik aus, wenn ich mit Altdeutscher Schrankwand, Eiche rustikal, wenig Licht, Blümchenvorhängen und Zinn konfrontiert werde.

Eine sehr gute Freundin von mir hat die letzten 20 Jahre in genau so einem Haus gewohnt, es hat unserer Freundschaft keinen Abbruch getan. Vor 6 Monaten hat sie das Haus verkauft und sich eine Eigentumswohnung gekauft. Dort habe ich sie letzten Monat besucht. Die Wohnung ist hell, großzügig, offene Decke, quitschegrüner Bodenbelag auf der Treppe und hat eine wunderbare Aussicht. Die Möbel sind alle neu, hell und schön, den einzigen Einrichtungsgegenstand, den sie behalten hat, ist ihr Bett. Jeder der sie dort sieht, spürt, das ist ihre Wohnung.
Ihr hatte das Haus, in dem sie gelebt hat, auch nicht gefallen. Es wurde irgendwann vor 25 Jahren so eingerichtet, wie ihr Mann, ihre Eltern und Schwiegereltern sich ein gut eingerichtetes Haus vorgestellt hatten. In den letzten 15 Jahren hat sie ihre Kraft für die Bewältigung ganz andereer Probleme gebraucht, Haus und Hauseinrichtung waren da nebensächlich.

Du siehst, ein Haus und dessen Einrichtung kann, aber es MUSS nichts über seinen Bewohner aussagen. Manchmal sind einfach die Umstände nicht so....
 
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  • #6
@ 2, Angie: Da gebe ich Dir recht, ein Mensch wie sein Möbel, bei Steineiche aus den 50ern ( übrigens grausteuer das Zeug, heutzutage, beim Antiquitätenhändler )..auweia!
Ansonsten, @1, Berliner - dat is janz jenau meene Meenung, zu dem Zeitpunkt weiß man, ob man kompromißfähig ist oder nicht.
Wenn man dann zwei völlig unterschiedliche Geschmäcker noch vereinen kann und beide auch etwas verrückt sind, jetzt geschmacklich gesehen ( zuck´), und auch noch weltoffene Geister, also römische Säulen mit Balustraden hier, Buddhatempel da, ja dann...was gibt es Schöneres als Stilbruch?
Graf Dracula
 
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  • #7
Wichtig ist, dass er eine Wohnung hat! In welchem Einrichtungsstil ist zweirangig, denn getrennt lebende Männer haben z.B. keinen richtigen Einrichtungsstil, weil sie oft erstmal ein Stück von da und ein Stück von zuhause bzw. eine Küche, die bereits in der Whg war, etc. haben. Dies ist auf den ersten Blick kein Stil, aber zweckmäßig. Deshalb sollte eine Whg. auf Äußerlichkeiten oder Geld nicht überbewertet werden. Ein 1-Zimmer-App., dass er seit Jahren bewohnt, kann es natürlich auch nicht sein. Ein gewisser Standard muss gegeben sein, damit es passt, gemütlich sollte es sein und ein paar persönliche Dinge geben jeder Whg das gewisse Etwas.
 
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  • #8
Ich finde es super oberflächlich, einen Menschen danach zu beurteilen, wie er seine Wohnung einrichtet. Da gibt es doch wirklich 100 andere Dinge, die wichtiger sind.
 
  • #9
Ich finde, bei solchen Detailfragen fängt wirklich das unrealistische Anspruchsdenken an. Sicherlich sagt eine Wohnung ein klein wenig aus über Geschmack und Vorlieben, aber man sollte das nicht überinterpretieren. Schließlich haben viele, besonders Männer, alleine auch weniger Spaß am Einrichten und Dekorieren einer Wohnung als wenn man als Paar zusammenlebt. Insofern drücke ich bei Wohnungseinrichtungen von Männern durchaus ein Auge zu und finde es regelrecht albern, einen Mann danach zu beurteilen, ob er eine geerbete Eckbank hat oder nicht. So oberflächlich sollte man nicht an die Partnersuche gehen.

Ich hatte letztens ein interessantes Gespräch mit einer anderen Single-Dame. Sie hatte sehr eigene Ansichten bezüglich der Wohnsituation des zukünftigen Partners: Bloß keine WG, keine schäbige Wohung, keine schlechte Lage, aber auch nicht zu teuer oder protzig oder riesig. OK soweit. Aber auch auf gar keinen Fall ein eigenes Haus oder eine Eigentumswohnung, denn sonst käme sie sich vor wie "das letzte Puzzleteil, das dem Mann zum Glücklichsein fehlt." Aha. Wenn man sich das alles so anhört, dann kommen quasi die Wohnsituationen von max 10% der Männer für diese Dame in Frage -- und dass angesichts der Tatsache, dass man die Wohnsituation ja meist doch als Paar verändert, sich anders einrichtet und so weiter. Das ist absurdes Anspruchsdenken par excellence.
 
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  • #10
Man kann natürlich immer etwas finden, was einen am anderen nicht passt. Und man kann natürlich auch ein Leben lang alleine bleiben, denn wenn man genug No Go's gesammelt hat und diese konsequent anwendet, dann passt dann irgendwann sicher niemand mehr. Weshalb sich über einen solchen Kram Gedanken machen und sich einschränken? Wenn's der Richtige ist und alles passt, dann müssen wohl beide etwas loslassen von alten Gewohnheiten, sei das nun Einrichtung oder andere Dinge. Und wenn jemand einen komplett anderen Geschmack in jeder Beziehung hat, dann denke ich ist die Chance klein, dass man so jemanden faszinierend findet.
 
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  • #11
Queen.

@ 8:
ich denke, eine Wohnung sagt sehr viel über einen Menschen aus. Das hat nix mit Oberflächlichkeit zu tun.
 
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  • #12
Also mir, weiblich, wäre das vollkommen egal, wenn mir der Mann an sich gefällt.Wenn man gemeinsam dort leben will, kann man doch sicher kleine Kompromisse machen und einige Sachen aus der eigenen Wohnung mitnehmen. Ich wohne auch nicht ganz so, wie ich möchte, da mir dazu das Geld fehlt.
 
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  • #13
Folgendes gilt, wenn Du Dich nicht in einer Umgebung bewegst, in der es typischerweise/ häufig diesen alten Einrichtungsstil gibt:

Negativ-Fantasien und Ängste hatte ich früher auch viele. Nicht die Deine, aber andere. Das ist ein großer Beziehungsverhinderer. Heute bin ich viel lockerer und deshalb wird es auch bald klappen mit einer Partnerin für immer. Gehe in die Praxis - damit meine ich: lerne die Leute näher kennen, ohne zu fantasieren -, um Deine Fantasien mit der Wirklichkeit zu auszutauschen.

Das nun Folgende gilt, wenn in Deiner Umgebung doch dieser Stil häufig(er) ist:
Mache Dich frei von diesem Stil der anderen, der Dich irgendwie bedrängt. Irgendwie, z. B. indem Du Deinen Stil zeigst, vielleicht für ihn wirbst, ihn positiv vorstellst, so dass er gut gefunden wird. Oder irgendwie sonst noch nicht von dem Stil der Umgebung schocken lassen.
 
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  • #14
Mir ist die Wohnung meines Zukünftigen nicht egal, und zwar insofern, dass ich mich in ihr schon wohlfühlen muss. Denn seine Persönlichkeit gibt sie bestimmt etwas wieder - außer er erzählt, dass er diese voll eingerichtet geerbt hat oder sich was anderes wünscht und ähnliches.

Also da schau ich schon mit Skepsis hin - das ist in etwa so, wie gleiche Interessen oder Einstellungen zu haben - nicht ganz unwichtig, auch wenn man tolerant sein will. Auf jeden Fall erleichtert eine Wohlfühlwohnung den weiteren Kontakt erheblich...
Da kann ich die Meinung von #12 nicht teilen - ich muss mich gerade in einer Partnerschaft nicht immer biegen und beugen - das geht nicht gut, denn dauerhaft ist das nicht möglich. Aber für mich lebbare Kompromisse geh ich gern ein.
 
  • #15
@Fragestellerin: "doch hätte sie/er diese Wohnung nie gesehen, dann hätte sich vielleicht etwas ernsthaftes ergeben können" - finde ich oberheftig, dass die Wohnungseinrichtung geradezu ein KO-Kriterium für dich darstellt. Aber gut, daran gibt es nichts weiter zu kritisieren, denn ich möchte ja auch nicht, dass mir jemand in meine No-Gos reinquatscht.

Mir ist die Wohnungseinrichtung eines Kontakts nicht so wichtig. Es sollte einigermaßen sauber und ordentlich sein. Wie geleckt braucht es nicht auszusehen. Bilder vom Ex sollten auch nicht unbedingt an der (Pinn-) Wand hängen.

Ich hatte mal einen Kontakt, der sehr alte Möbel aus Urgroßmutters Zeiten bei sich zu Hause hatte. Sie stand halt drauf. Ich war schon etwas verdutzt, weil das so gar nicht zu dem Bild passte, das ich zuvor von ihr hatte, aber gestört hat es mich nicht.
 
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  • #16
zico,m
So wie die Lebenseinstellung,so wird man sich verändern-alles zu seiner Zeit und zum richtigen Zeitpunkt.Wenn die Partnersuche da gerade dazwischenkommt,kann man den Einrichtungsstand dann ja gemeinsam verändern.Ich lebe modern eingerichtet und hab auch schon Frauenwohnungen total zusammengewürfelt gesehen-stimmt die Chemie und die Liebe wächst-wächst auch die häusliche Veränderung-nämlich einhergehend.Der Partner ist kein Möbelstück-also auch mit diesem nicht zu vergleichen!Ordnung und Sauberkeit im eigenen Reich hat Priorität-aber da ists mit mancher Frau auch nicht weit her.
 
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Vicky

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  • #17
Ich glaube schon, daß mich so eine Eiche-Rustikal-Wohnung sehr befremden würde. Ich würde aber erst mal versuchen, rauszubekommen, ob er sich die Möbel wirklich selbst zugelegt hat oder ob die alle schon in der Wohnung drin waren und er die Wohnung einfach komplett eingerichtet übernommen hat. Könnte ja z.B. sein, falls er die Wohnung geerbt hat o.ä.. Und vielleicht will er die Möbel dann Stück für Stück gegen schönere austauschen...

Natürlich ist die Wohnungseinrichtung nicht das wichtigste - genauso wenig wie die Kleidung desjenigen. Aber der Geschmack bei Möbeln und Klamotten sagt schon so einiges über die Persönlichkeit des anderen aus. Inmitten der eigenen Möbel und in den eigenen Klamotten will man sich ja zum einen wohlfühlen. Zum anderen ist einem ja auch bewußt, daß man anhand von Kleidung und Möbeln auch von anderen Menschen (zumindest u.a.) beurteilt wird. Insofern sagen diese beiden Dinge viel darüber aus, wie ich mich selbst sehe und wie ich von Fremden wahrgenommen werden will.

Wenn nun ein potentieller Partner komplett andere Möbel braucht, um sich wohlzufühlen, dann ist das vielleicht ein Indiz, daß wir auch in anderen Dingen sehr unterschiedlich sind. Ähnlich sehe ich das bei Kleidung. Ich möchte bestimmt keinen Mann haben, dessen Hobby Shopping ist. Aber wer seit vielen Jahren seine Kleidung selbst kauft und sich nicht von der Mutter wie zu Kinderzeiten Klamotten mitbringen läßt, sollte auch einen gewissen Geschmack herausgebildet haben mit der Zeit. Auch als Mann kann man sich mal umsehen und gucken, was so ungefähr zur Zeit getragen wird, welche Männer man gut angezogen findet usw. Und daran kann man sich ja orientieren.

Ich finde es schon abtörnend, wenn derjenige klamottentechnisch total daneben ist. Das wirkt attraktivitätssenkend in meinen Augen. Und bei einer Wohnung, die meinen Vorstellungen komplett zuwiderläuft, würde ich einfach befürchten, daß das nur Ausdruck dessen ist, daß wir nicht nur hier, sondern auch in einigen anderen Dingen komplett verschieden sind. Nicht umsonst sind die meisten Leute sehr gespannt darauf, die Wohnung von jemandem zu sehen, den sie kennengelernt haben.
 
  • #18
Ich glaube man sollte nicht all zu viel in die Einrichtung der Wohnung selbst rein interpretieren. Wichtiger ist es da doch eher ob die Wohnung einigermaßen sauber und nicht total versifft ist für ordnungsliebende Menschen ist es wohl auch durchaus wichtig das die andere Wohnung nicht völlig unordentlich ist.
Meine eigene Wohnung ist z.B. sehr zweckmäßig eingerichtet und kann schon allein wegen der Größe nicht all zu viel bieten, das liegt aber auch daran das ich weiß das es für mich nur eine "Zwischenstation" ist und ich in ein paar Jahren wieder umziehen werde.
 
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  • #19
In der Wohnung meines neuen Partners verändere ich, was mir nicht gefällt und ich lasse, was mir zusagt. Er gewöhnt sich mit der Zeit dran und beide sind glücklich. Es lebe mein Stilempfinden, es reicht für zwei. Ach so: der Keller bleibt ihm. Logisch. Amanda.
 
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  • #20
MadMax

ich finde die wohnung eines anderen menschen immer sehr interessant, da sie viel über ihn aussagt.
die wohnung ist der innere bereich und mit was man sich dort umgibt, wie man es gestaltet, da spiegelt schon persönlichkeitsmerkmale wieder.

käme ich bei einer frau rein, die in "eicherustikal" eingerichtet ist, die hinter diesem stil steht , bei der auf dem sofa irgendwelche puppen sitzen oder ähnliches...das sagt mir schon etwas.
ob eine wohnung chaotisch ist oder strukturiert, überladen oder minimalistisch, stilvoll oder gelsenkirchner barock, schmuddelig oder supersauber...für mich sagt das einiges über die persönlichkeit eines menschen aus, wie er seine prioritäten setzt, über sein emotionales innenleben.
es ist quasi ein spiegel der seele.
 
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  • #21
Queen.

Ich möchte meine Beiträge noch einmal ergänzen.
Ich schrieb ja bereits, dass eine meiner Ex-Freunde solch eine grausame Wohnung hatte. Sofabezüge aus Uromas Zeiten usw.
Der Punkt ist der: Ich habe genau DAS bei ihm erwartet.
Also denke ich, wenn man nicht gleich beim 1. Date entscheidet "Zu dir oder zu mir!", sondern den Partner erst einmal kennen lernt, kann man sich auch im Kopf schon ein gewisses Bild seiner Wohnung machen.
 
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  • #22
@18: Männer ab einem gewissen Alter lassen sich nicht mehr bevormunden - und das ist gut so. Außer du möchtest einen Duckmäuser - dann viel Spaß! Solche Frauen soll es ja auch geben, damit sie endlich mal dominant sein können und der Welt zeigen, welch tolle Frauen sie sind. Unglaublich, mit welcher Selbstgerechtigkeit du über deinen Partner bestimmst. Und der Keller bleibt ihm - Ich fass es nicht.
 
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  • #23
Whow, ist das aber einigen wichtig...

Da hätte ich wohl noch vor einigen Jahren echte Schwierigkeiten gehabt. Hatte nämlich andere Prioritäten wie Ausbildung (2.Bildungsweg ist nicht billig), Wohneigentum bilden, was von der Welt sehen etc. Die Möbel waren daher eben gebrauchte, selbst gezimmerte und durchaus ein Jaffa-Regal im Keller- liebe Amanda, da erwarte ich schon auch dass der von Dir durchgestylt wird ;-).

Obwohl, wenn ich das so schreibe, passt scho: gebraucht, kein Mainstream, selbst gezimmert, Ecken und Kanten, aber alles gut in Schuss und gepflegt... Hilfe, bin wie meine Möbel....

Bitte Mädels, locker bleiben. Eine Einrichtung kann man verändern, einen Charakter nicht. Schaut Euch den Kerl an sonst bleibt ihr in Oberflächen hängen.
 
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  • #24
Oh Gott, die Damen dieser EP-Welt haben zwar nicht mehr unbedingt "Gelsenkirchener Barrock" aber für mich ist IKEA mit dem Billy-Regal oder EICHE natur in deren Wohnung genau so schlimm.....



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  • #25
DIE FRAGESTELLERIN:
Ich gebe MadMax ( Nr.19) völlig Recht. Die Wohnung ist quasi der Spiegel der Seele!
Auch wenn man sich schon vom Sportclub her kannte und mehrmals miteinander ausgegangen ist, ich ihn als einen modernen Mann betrachtete, mit Ansichten, die ich auch teilte, umso mehr war ich von seinem völlig anderen Wohnungsstil überrascht. Hier lässt sich einfach nichts kombinieren, Eiche rustikal usw geht gar nicht, und überhaupt meine ich, dass man Menschen, die in den Fünfzigern sind, nicht radikal zum Umdenken motivieren sollte.
Mein Fazit: Es sollte nicht sein, es passte einfach nicht - auf zu neuen Ufern!
 
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  • #26
Ich habe auch einen Mann vor ein paar Wochen kennengelernt. Jetzt war ich letzte Woche bei ihm. Er wollte intim werden. Grundsätzlich hatte ich nichts dagegen. Aber ich habe vorher noch gemerkt, dass die Bettwäsche alles andere als frisch war. Irgenwie habe ich jetzt den Ekel vor ihm.
 
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  • #27
Wie wichtig ist Männern eigentlich die neue Wohnung der Partnerin?
Sind die auch so anspruchsvoll?
 
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  • #28
Mich stört enorm, wenn es in einer Wohnung schlecht riecht - nach dem Motto
erstunken ist noch keiner.
Ich bin vor ein paar Jahren mal in das Badezimmer eines Bekannten gegangen, dort roch man seine Socken.
Mir hob es fast den Magen an.
In seine Wohnung bin ich nicht mehr gegangen.
 
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  • #29
siri
#23
hei, ich liebe Billy-Regale! Wohin sonst mit all meinen Büchern, und wie kann ich sonst einfach und schnell ein neues dazukaufen, wenn alles mal wieder total überbelegt ist? und ein Eiche-Fußboden ist schön - finde ich. Bitte keine Pauschalurteile!

Übrigens habe ich schon Wohnungen mit den merkwürdigsten Möbel-Kombinationen gesehen, die mir gut gefallen haben! Es ist einfach so - mache können einrichten, dann können sie das auch mit ungewöhnlichen Möbelstücken und ein anderer hat das Haus voller Designermöbel und irgendwas stimmt trotzdem nicht.
 
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  • #30
von #23 (m) an #28: Klar ist alles Geschmacksache...und jedem gefällt etwas anderes...aber hier urteilen Frauen Pauschal über den "schlechten" Geschmack der Männer...wollte nur zum Ausdruck bringen bei Frauen ist das auch nicht anders..und Du hast mir das gerade bestätigt...Du könntest doch auch z.B. Apfelkisten zum Stabeln Deiner Bücher nehmen.....


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