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Mir völlig wurscht. Ein Veganer wär eine Herausforderung, weil ich auch gern ins Restaurant und ins Café gehe oder in anderen Ländern alles probiere, ob Schafskopf oder Insekten oder Durian, und das dann schwierig ist; oder jemand, der so Gesundheitsfanatiker ist oder eine Essstörung hat. Alles, was den Alltag sehr stört, wäre nicht so ideal, aber machbar, solange mich der andere nicht bekehren will - dann wär ich weg. Ich koche mit meinem Freund am Wochenende, aber sonst essen wir oft gemeinsam, aber jeder was anderes, da er viel asiatisch scharf kocht (seine Kultur) und ich eher Salat oder Kartoffeln oder Rührei mache. Jeder, wie er will. Ich hatte einen Vegetarier als Freund, kein Problem. Ich bin beim Essen entspannt. Ich versuche gesund und möglichst Bio und alles zu essen, fast nie Fleisch, aber bestell mir dann auch mal Burger oder Pizza oder mach mir Pudding und esse eine Tafel Schokolade. Ich empfinde so eine krasse Fixierung auf das „richtige“ Essen als religiös und alles Extreme stößt mich ab.
W, 37
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