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Wie wichtig sind gemeinsame Hobbies?
Ich stehe erstmals mit einer Frau in Kontakt, die viele meiner Leidenschaften teilt: Paartanz, Karneval(sverein), Karten- und Gesellschaftsspiele und in weiten Teilen die gleiche Musik.
Möglicherweise haben wir noch weit mehr Gemeinsamkeiten. Aber das deckt schon viele Bereiche ab, die ich richtig gerne mache und für die ich in den meisten Fällen alles andere stehen und liegen lassen würde.
Wir waren auch nach erstaunlich kurzer Zeit soweit, dass wir ein Treffen verarbredet haben. Leider erst in sieben Tagen wegen Terminproblemen.
Irgendwie erscheint mir auch die Kommunikation leicht und unangestrengt. Welches Thema ich auch immer anspreche, es trifft immer ins Schwarze.
Ich frage mich, ob es eine Beziehung langfristig besser trägt, wenn man gemeinsam Zeit verbringt und jeder dabei sehr viel Spass hat.
Ich kenne es aus der Vergangenheit so, dass man dem anderen zu liebe immer mal wieder die Zeit mit Dingen verbracht hat, deren Grund war, dass man mit dem Partner etwas gemeinsam tun wollte oder um ihn besser kennen zu lernen. Nicht aber um der Aktivität selbst willen.
Oder dass man kleinere Schnittmengen hatte, wie Weggehen und Feiern, Austellungen oder Konzerte zusammen besuchen. Die größten Schnittmengen waren meist Gespräche, Zärtlichkeiten und Sex.
Sicher können gemeinsame Hobbies nur eine Rolle spielen, wenn der Funke auch überspringt und man den anderen attraktiv und begehrenswert findet.
Wie seht Ihr das? (M44)
(Es gab schon mal vor einpaar Jahren ähnliche Fragen, aber ich wollte keinen Zombiefrosch wachküssen)
Möglicherweise haben wir noch weit mehr Gemeinsamkeiten. Aber das deckt schon viele Bereiche ab, die ich richtig gerne mache und für die ich in den meisten Fällen alles andere stehen und liegen lassen würde.
Wir waren auch nach erstaunlich kurzer Zeit soweit, dass wir ein Treffen verarbredet haben. Leider erst in sieben Tagen wegen Terminproblemen.
Irgendwie erscheint mir auch die Kommunikation leicht und unangestrengt. Welches Thema ich auch immer anspreche, es trifft immer ins Schwarze.
Ich frage mich, ob es eine Beziehung langfristig besser trägt, wenn man gemeinsam Zeit verbringt und jeder dabei sehr viel Spass hat.
Ich kenne es aus der Vergangenheit so, dass man dem anderen zu liebe immer mal wieder die Zeit mit Dingen verbracht hat, deren Grund war, dass man mit dem Partner etwas gemeinsam tun wollte oder um ihn besser kennen zu lernen. Nicht aber um der Aktivität selbst willen.
Oder dass man kleinere Schnittmengen hatte, wie Weggehen und Feiern, Austellungen oder Konzerte zusammen besuchen. Die größten Schnittmengen waren meist Gespräche, Zärtlichkeiten und Sex.
Sicher können gemeinsame Hobbies nur eine Rolle spielen, wenn der Funke auch überspringt und man den anderen attraktiv und begehrenswert findet.
Wie seht Ihr das? (M44)
(Es gab schon mal vor einpaar Jahren ähnliche Fragen, aber ich wollte keinen Zombiefrosch wachküssen)