@10
Vielleicht haben da Frauen mehr durchgehalten, weil sie eventuell weniger Chancen hatten- In Bezug auf Bildung, Arbeitswelt, Entfaltung. Gegen deine letzten Zeilen ist nichts einzuwenden.
@17 Wenn jeder alles hätte, wäre doch das Leben ein wenig sinnlos
@18 Zeit sollte man sich immer zum Denken nehmen, ansonsten kann man leicht auf die Schnauze fallen;-) Vielleicht hatten sie ja die Qual der Wahl und wollten auf den richtigen warten, was auch immer der oder die Richtige sein mag- ist ja sehr subjektiv.
@19
Manchmal kommt man alleine zurecht- Vielleicht kommt man irgendwann alleine zurecht, wenn man ein paar Beziehungen hinter sich hat und für eine Zeit nur seine Ruhe will. Oder andere These auch wenn man in einer Beziehung ist, braucht man hin und wieder Zeit für sich- nichts ist schrecklicher wie ziamesische Zwillinge alles gemeinsam zu machen. Paare, die alles gemeinsam machen, die teilweise ihr Leben für den anderen aufgeben, sind bei der Trennung so am Boden zerstört, weil sie ohne den Partner als nichts fühlen.
@20 Je nachdem mal ist es zu zwei leichter mal ist es schwieriger zu zweit zu sein als alleine, da man auch einen gewissen Konsens braucht,
@21 wie bereits 22 dir die Antwort gibt, interessant hierbei ist, wieso manche so eine Angst aufweisen? Würdest du meinen, dass diese Menschen das Bedürfnis nach viel Nähe haben?
Frederika, meinst du ( ist es überhaupt für dich ok, dass ich dich duze?) dass man nach einer gewissen Zeit monogam sein kann, wenn der Partner kompatibel ist? Was meinst du muss alles stimmen, was muss ein Mann alles haben, damit er der ist, für den man momogam wird, freiwillig seinen Singlesein aufgibt?
Wenn man vorher bereits Beziehungen hatte. Ich denke nicht, dass man ein Leben lang momogam sein kann, sonst wären wir alle nicht hier, alle hätten noch den ersten Partner, aber vielleicht ein kleiner Abschnitt des Lebens lässt das zu. Danke im Voraus für die Antwort.