Da es anonym ist, schreibe ich recht offen:
Bis ca. Anfang Dreißig habe ich gelebt, wie ich es für gut hielt oder "fühlte" (heutzutage habe ich gewisse Gefühle im Griff).
Bis mir dann irgendwann aufging, dass ich letzlich menschlich überwiegend allein war.
Da die männliche Sexualität einfach lust-und zweckorientiert ist und die weibliche in den meisten Fällen nach dem ersten Sex bereits Träume und Wünsche hat, kann man sich selbst viel ersparen...ich möchte so manch Erfahrung ungeschehen machen, dann könnte ich wohl heute noch mehr an die Männer glauben.
Leider ist es so, dass viele Frauen viel zu schnell hinein interpretieren (ein Blick, ein Anruf oder kein Anruf...er meinte doch...) und so entstehen dann lange Leidensphasen viel zu früh, obwohl noch nicht mal eine konstante Affäre entstanden ist, geschweige denn eine Beziehung.
Ich gehe heute mit keinem Mann mehr spontan ins Bett...Fleisch gibt es schließlich überall, oder nicht?
Und es ekelt mich auch an, wie übersexualisiert diese Gesellschaft geworden ist...:
Also liebe Frauen, Sex ist ein Konsumgut geworden und für den Mann war es das schon immer. Und seid mal ehrlich mit Euch selbst....mit wie vielen Männern auf die Schnelle ist es wirklich gut gewesen.
Also, denke ich mal an die, die ich im Bett hatte, so waren darunter drei, lächerliche drei gute Liebhaber, bzw. Partner.
Und wenn das hier (bin neu ) für jeden zugänglich ist, ein gefundenes Fressen für die Männerwelt.
Mal mehr Selbstbewusstein und Rückgrat und genauer hinschauen bitte.