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Gast
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- #1
Wieso gibt es soviele Dauersingles und Paare ohne Kinder?
Ich (m/ in ein paar Tagen 36) habe mir die Frage gestellt, wieso es heutzutage so viele Dauersingles und Paare ohne Kinder gibt.
Ich habe einen Bruder und 10 Cousinen/Cousins und nur 2 davon haben insgesamt 3 Kinder. Keiner von denen ist jünger als 33, also es wird auch nicht viel mehr Nachwuchs noch nachkommen.
Ich habe mich gefragt, woran liegt das. Erziehung kann es nicht sein. Unsere Eltern haben ihre Kinder teils früh, teils spät bekommen. Bildung kann es nicht sein. In meiner Verwandtschaft gibt es Alleinstehende mit sogar 2 akademischen Titeln und welche mit Hauptschlussabschluss+Ausbildung.
In meinem Freundeskreis sieht es ähnlich aus. Nur ein Pärchen hat 2 Kinder. Sonst nix.
Ich kam für mich zum Schluss, dass muss eine Mischung aus: Behalten wollen des eigenen Lebensstandards + hohe Priorisierung der Altersabsicherung (vielleicht gewisse Zukunftsangst) + zu wenig Risikofreude.
Ich persönlich bin derart familienorientiert, dass ich mir nicht vorstellen kann, alleine und ohne Kinder alt werden zu wollen.
Lieber verzichte auf anderes. So bin ich bspw. am Überlegen, ob ich meine derzeitigen monatlichen Altersvorsorgebeträge dauerhaft einfriere (Stoppen der Dynamisierung), zumal die Renditen fast aller Altersvorsorgeprodukte nahe null sind.
Wie sieht es bei Eurem Verwandten-/Freundeskreis aus? Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht?
Ich habe einen Bruder und 10 Cousinen/Cousins und nur 2 davon haben insgesamt 3 Kinder. Keiner von denen ist jünger als 33, also es wird auch nicht viel mehr Nachwuchs noch nachkommen.
Ich habe mich gefragt, woran liegt das. Erziehung kann es nicht sein. Unsere Eltern haben ihre Kinder teils früh, teils spät bekommen. Bildung kann es nicht sein. In meiner Verwandtschaft gibt es Alleinstehende mit sogar 2 akademischen Titeln und welche mit Hauptschlussabschluss+Ausbildung.
In meinem Freundeskreis sieht es ähnlich aus. Nur ein Pärchen hat 2 Kinder. Sonst nix.
Ich kam für mich zum Schluss, dass muss eine Mischung aus: Behalten wollen des eigenen Lebensstandards + hohe Priorisierung der Altersabsicherung (vielleicht gewisse Zukunftsangst) + zu wenig Risikofreude.
Ich persönlich bin derart familienorientiert, dass ich mir nicht vorstellen kann, alleine und ohne Kinder alt werden zu wollen.
Lieber verzichte auf anderes. So bin ich bspw. am Überlegen, ob ich meine derzeitigen monatlichen Altersvorsorgebeträge dauerhaft einfriere (Stoppen der Dynamisierung), zumal die Renditen fast aller Altersvorsorgeprodukte nahe null sind.
Wie sieht es bei Eurem Verwandten-/Freundeskreis aus? Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht?