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Wieso werde ich immer der Kumpeltyp?
Die Frage wurde schon von vielen hier gestellt, aber da sie für mich aktuell ist, stell ich sie mal neu.
Es passiert mir grad zum wiederholten Mal im Leben und bin wieder als "bester Freund" geendet.
Ich verliebe mich recht schnell und zeige generell gerne meine Gefühle, höre Frauen aufmerksam zu, bin sensibel, verständnisvoll etc.
Das kommt besonders dann zum Vorschein, wenn ich eine Frau wirklich mag.
Aber sie verlieben sich nicht in mich. Und umso mehr Zeit vergeht, umso mehr lande ich in dieser Ecke. Und ich weiß jedes mal, dass es traurig und mit Abschied enden wird, trotzdem warte ich, hoffe ich und das jedes mal... es ist kaum auszuhalten, nicht genug für den anderen zu sein, sogar irgendwann nicht mehr wichtig genug zu sein und den Platz irgendwann an jemanden abtreten zu müssen, der charakterlich anders ist.
Das ist ziemlich schmerzhaft, von 16 bis 38 Jahren immer erleben zu müssen.
Aber ich kann ja mein Wesen nicht verstellen.
Kennt ihr das (Frauen und Männer)?
Es passiert mir grad zum wiederholten Mal im Leben und bin wieder als "bester Freund" geendet.
Ich verliebe mich recht schnell und zeige generell gerne meine Gefühle, höre Frauen aufmerksam zu, bin sensibel, verständnisvoll etc.
Das kommt besonders dann zum Vorschein, wenn ich eine Frau wirklich mag.
Aber sie verlieben sich nicht in mich. Und umso mehr Zeit vergeht, umso mehr lande ich in dieser Ecke. Und ich weiß jedes mal, dass es traurig und mit Abschied enden wird, trotzdem warte ich, hoffe ich und das jedes mal... es ist kaum auszuhalten, nicht genug für den anderen zu sein, sogar irgendwann nicht mehr wichtig genug zu sein und den Platz irgendwann an jemanden abtreten zu müssen, der charakterlich anders ist.
Das ist ziemlich schmerzhaft, von 16 bis 38 Jahren immer erleben zu müssen.
Aber ich kann ja mein Wesen nicht verstellen.
Kennt ihr das (Frauen und Männer)?