Dann will ich auch mal,ich muss meinen Vorrednern Recht geben,der gesamte Lebensstil passt sich dem verfügbaren Einkommen an.
Als Student fühlt man sich in der WG wie ein König,mit schleichendem Mehrverdienst wachsen die Ansprüche.Wobei,so möchte ich es noch nichtmals definieren.
Wenn eine gewisse Rücklagenquote abgesichert ist,möchte man auch das Leben genießen,je nach Möglichkeit.
Hier unsere privaten Ausgaben:
W,44,Fachärztin mit eigener Praxis,36 h Woche;,M,Freiberufler 30 h Woche,keine Kinder
NK abbezahlte Wohnimmobilie (Wert ca.560 K): 670.-
Telekommunikationskosten/Internet/Handys: 174.-
GEZ: 18.-
Kosmetik,Kleidung: 800.-
Essen,Trinken,Ausgehen,etc.: 1100.-
Versicherungen sonstige: 200.-
Gärtner/Haushaltshilfe: 400.-
Altersvorsorge/priv. Rentenvers.: 1800.-
priv.Krankenvers. 750.-
2 Autos inkl. Rücklagen,Sprit,Vers.Steuern: 1000.-
Hunde und Katzen: 140.-
Hobby Reitpferde: 2000.-
Kapitalbildende Lebensversicherungen: 1700.-
Abtragung vermietete Immo (Wert ca.300K) 1500.-
Urlaub (1x pro Jahr): 400.-
größere Haushaltsgeräte etc. nicht mit eingerechnet,ergibt sich eine monatliche Belastung von 12.652.-
Uns ist wohl bewusst,dass wir ein sehr privilegiertes Leben führen und wir sind dankbar dafür.
Wir kommen beide aus bescheidenen Elternhäusern,haben nichts geerbt,auch nicht im Lotto gewonnen,sondern alles selbst erarbeitet.