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Gast
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- #1
Wieviel Potenzial hat eine Beziehung mit schlechtem Sex?
Ich habe hier vor zwei Monaten einen sehr netten Mann kennen gelernt. Nach einer ziemlich intensiven Phase des Beschnupperns hatten wir irgendwann den ersten Sex. Ich war irritiert, weil er dabei sehr passiv und wenig offensiv/aktiv/experimentierfreudig war, wollte das aber durchaus so annehmen und mal schauen, was passiert.
Bis ich merkte, dass er irgendwie beim Thema Sex auch Ängste hat. Er ist, naja, nicht besonders reich von der Natur bedacht worden, und ich kann mir vorstellen, dass es auch daran liegt. Mich stört das nicht einmal so sehr (ein wenig schon), ich denke, man kann damit durchaus umgehen. Aber was mich schon stört, ist, dass er bei dem Thema eine Art "Totstellreflex" entwickelt, also nicht drüber reden kann oder will. Ich spreche jetzt von unterschiedlichen Stellungen, Praktiken etc.
Er ist ausschließlich auf eine einzige Stellung fokussiert, das ist auf Dauer langweilig. Schwierig ist auch, dass er nicht wirklich wissen will, ob und wie ich unseren Sex genieße.
Ich kann ihm nicht sagen, was ich möchte, er ist schnell schockiert, wenn ich überhaupt anfange, über Sex zu reden. So ist das Ganze für mich mehr anstrengend als lustvoll, weil ich es insgesamt als nicht locker empfinde. Er zeigt auch selbst relativ wenig von seiner Lust. Alles in allem: eher unbefriedigend.
Dazu hätte ich zwei Fragen:
Hat so eine Beziehung trotzdem Potenzial (wir verstehen uns sonst sehr gut, haben ähnliche Interessen etc.)?
Und wie kann man das Problem lösen?
Ich muss dazu sagen, dass ich vorher 3 Jahre in einer Beziehung war, in der ich sensationellen Sex hatte, leider sonst keine Basis für eine funktionierende Beziehung. Davor war ich 13 Jahre verheiratet, frustriert von schlechtem Sex (was ich nie wieder möchte - aber ohne dabei die Verantwortung immer nur beim anderen zu sehen).
Jetzt fange ich schon an, mich nach dem letzten Partner zurückzusehen, dabei möchte ich mit dem jetzigen Mann guten Sex! Freu mich auf Eure Meinungen.
Bis ich merkte, dass er irgendwie beim Thema Sex auch Ängste hat. Er ist, naja, nicht besonders reich von der Natur bedacht worden, und ich kann mir vorstellen, dass es auch daran liegt. Mich stört das nicht einmal so sehr (ein wenig schon), ich denke, man kann damit durchaus umgehen. Aber was mich schon stört, ist, dass er bei dem Thema eine Art "Totstellreflex" entwickelt, also nicht drüber reden kann oder will. Ich spreche jetzt von unterschiedlichen Stellungen, Praktiken etc.
Er ist ausschließlich auf eine einzige Stellung fokussiert, das ist auf Dauer langweilig. Schwierig ist auch, dass er nicht wirklich wissen will, ob und wie ich unseren Sex genieße.
Ich kann ihm nicht sagen, was ich möchte, er ist schnell schockiert, wenn ich überhaupt anfange, über Sex zu reden. So ist das Ganze für mich mehr anstrengend als lustvoll, weil ich es insgesamt als nicht locker empfinde. Er zeigt auch selbst relativ wenig von seiner Lust. Alles in allem: eher unbefriedigend.
Dazu hätte ich zwei Fragen:
Hat so eine Beziehung trotzdem Potenzial (wir verstehen uns sonst sehr gut, haben ähnliche Interessen etc.)?
Und wie kann man das Problem lösen?
Ich muss dazu sagen, dass ich vorher 3 Jahre in einer Beziehung war, in der ich sensationellen Sex hatte, leider sonst keine Basis für eine funktionierende Beziehung. Davor war ich 13 Jahre verheiratet, frustriert von schlechtem Sex (was ich nie wieder möchte - aber ohne dabei die Verantwortung immer nur beim anderen zu sehen).
Jetzt fange ich schon an, mich nach dem letzten Partner zurückzusehen, dabei möchte ich mit dem jetzigen Mann guten Sex! Freu mich auf Eure Meinungen.