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  • #1

Wieviel Zeit sollte man fürs erste Treffen einkalkulieren?

 
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  • #2
Ich habe in der Vergangenheit einen Abend eingeplant, bei naja Kandidaten die Zeit auf ca. 2 Stunden begrenzt (früh aufstehen etc.) und würde in Zukunft bei den teilweise blöden Frauen bzw. reichlich derben Umgangston (siehe andere Postings ..."schlechte erfahrungen") auch Dates nach wenigen Minuten beenden.
 
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alhanifa

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  • #3
@1 wer bist Du, zeig Dich- so redet man nicht über andere, der schlechte Umgangston kann man hier ganz deutlich lesen! Ich hoffe sehr, dass ich niemals an solche Leute gerate!
 
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  • #4
Ich denke mindestens sollte man 1 Std vorsehen, bei Sympathie kann man leicht ein Folgetreffen arrangieren. Bei mir war es immer open end, habe aber auch nur 3-4 Kennenlern dates im Vorjahr gehabt.

lg F.
 
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  • #5
Ich plane mindestens 1-2 Stunden ein! Bei kürzeren Treffen haben doch beide Seiten gar keine Chance, wenigstens einen kleinen Eindruck vom anderen zu gewinnen.
Dass mir ein Herr beim ersten Treffen dermaßen unsympathisch war, dass ich panikartig Reißaus nehmen wollte, ist mir noch nie passiert! Schließlich gab es schon im Vorfeld Gespräche per Telefon! Bisher war jedes persönliche Treffen eine Bereicherung, auch wenn dann doch kein weiteres folgte.
Umgekehrt aber war der persönliche Kontakt beim einen oder anderen "Elitepartner" so unterhaltsam, bereichernd und warmherzig, dass beide die Zeit vergaßen.
Mein jetziger Liebster wollte sich gar nicht mehr auf den Heimweg machen! Er übernachtete im Hotel und wir trafen uns gleich wieder am nächsten Morgen zum gemeinsamen Frühstück.
Ja,so kann es auch gehen!
Angela
 
  • #6
Die normale Empfehlung ist, nur in ein Cafe zu gehen. Da würde ich so eine bis anderthalb Stunden einplanen. Verkürzen kann man das ja trotzdem immer noch, falls es ganz grauslich ist...

Ich selbst treffe mich aber nur mit wirklich gut passenden Kandidaten und habe mich oft gleich in einem Restaurant verabredet. Das hat sich für mich sehr gut bewährt. Auch wenn noch nicht der Volltreffer dabei war, konnte man doch mit jedem Mann einen netten Abend verbringen und interessante Gespräche führen. Bei entsprechender Vorauswahl und unverkrampfter Herangehensweise kann man also durchaus 2-3 Stunden gut verbringen. Wenn man gleich beim Kennenlernen merkt, dass es nicht passen wird, darf man dann aber nicht den Abend als verloren sehe! Ich selbst genieße dann einfach den Abend und die nette Unterhaltung. Wenn man das nicht kann, dann sollte man in der Tat nur einen Kaffee trinken gehen.
 
  • #7
Ich kalkuliere bei Treffen "vor Ort" (wenn die Andere als in meinem Wohnort wohnt) 1-3 Stunden ein: Ein Treffen am Nachmittag in einem Café ist hilfreich. Dort kann man, ohne dass es abruppt wird, nach Kaffee- und Kuchengenuss das Gespräch nach einer Stunde beenden, ohne dass es auffällig wirkt, aber auch, wenn es gut läuft, auf 2-3 Stunden ausdehnen. Das Treffen am Nachmittag hat außerdem den Vorteil, dass man den Abend noch anderweitig verplanen kann.
Bei einem Treffen außerhalb kalkuliere ich von vornherein mehrere Stunden ein, bin aber auch bei der Auswahl der Kandidatinnen strenger. Die Wahrscheinlichkeit muss deutlich höher sein, dass wir uns gut unterhalten können und uns nicht anschweigen.
 
  • #8
ich nehm mir an dem abend nichts anderes mehr vor, da ich das treffen nicht abbrechen will, für den fall, dass es gut läuft.
 
  • #9
Ich seh das genauso wie Thomas. Ich versuch auch, die Dates so zu legen, dass am nächsten Morgen keine wichtigen Meetings anstehen beim Job, falls der Abend doch mal länger dauert. Es ist durchaus schon vorgekommen, dass wir nach dem Restaurant noch über den Kiez gezogen sind. Da sollte man den Dingen freien Lauf lassen, denn solche Dates sind selten.
 
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