G
Gast
Gast
- #1
Wirklich nur Freundschaft?
Guten Abend.
Seit einigen Monaten kenne ich eine Frau aus dem Bekanntenkreis, sie ist 34, ich bin 42. Wir haben uns auf Anhieb sehr gut verstanden. Im ersten Moment war ich sexuell an ihr interessiert, das ist mit der Zeit einer Freundschaft gewichen.
Wir sind uns schnell sehr vertraut geworden, berühren uns überdurchschnittlich oft, ich halte sie öfter mal für einige Zeit im Arm, auch vor anderen Leuten. Sie fühlt sich sichtbar wohl mit mir. Es macht den Anschein sie kann sich bei mir etwas fallenlassen, während sie im Alltag eher sehr diszipliniert und stark (aber definitiv nicht das, was Frauenhasser "Poweremanze" nennen würden) auftritt. Bei mir wird sie etwas weicher und spricht gelegentlich auch über ihre Schwächen und Ängste.
Kürzlich waren wir zu meinem Geburtstag erstmals allein ohne unsere Freunde aus. Einige Zeit später waren wir zusammen frühstücken. Ich erzählte davon, daß ich an Wochenenden als kleines Ritual ausgiebig frühstücke und dabei gern einen Film ansehe. Daraufhin lud sie sich für morgen zu mir ein, damit wir zusammen frühstücken können. Sie meinte noch "ich komme aber nur Film gucken, wenn du mir meine olle Jogginghose erlaubst".
Ich bin sehr gern mit ihr zusammen und könnte mir eventuell mehr vorstellen, auch wenn ich mich noch nicht verliebt oder "verknallt" nennen würde. Allerdings ist es so, daß sie zur Zeit extrem beruflich eingespannt ist (auf dem Weg in die Geschäftsleitung) und ihr letzter Beziehungsversuch dank eines ziemlich dämlichen Geschlechtsgenossen im Chaos endete. Bis auf weiteres, so sagt sie, ist sie an einer Beziehung definitiv nicht interessiert, schon gar nicht mit jemandem aus meiner Stadt (sie selbst kommt aus einer anderen Mentalität und findet uns Niedersachsen ziemlich "lahm").
Für morgen habe ich nun eingekauft, was sie gern mag, meine Wohnung in Schuß gebracht und frage mich, ob ich für sie nun tatsächlich "nur" sowas wie ein schwuler Freund bin oder ob ich (bewußt oder unterbewußt) als möglicher Partner getestet werde.
Wovon würden Sie / würdet Ihr an meiner Stelle ausgehen?
Seit einigen Monaten kenne ich eine Frau aus dem Bekanntenkreis, sie ist 34, ich bin 42. Wir haben uns auf Anhieb sehr gut verstanden. Im ersten Moment war ich sexuell an ihr interessiert, das ist mit der Zeit einer Freundschaft gewichen.
Wir sind uns schnell sehr vertraut geworden, berühren uns überdurchschnittlich oft, ich halte sie öfter mal für einige Zeit im Arm, auch vor anderen Leuten. Sie fühlt sich sichtbar wohl mit mir. Es macht den Anschein sie kann sich bei mir etwas fallenlassen, während sie im Alltag eher sehr diszipliniert und stark (aber definitiv nicht das, was Frauenhasser "Poweremanze" nennen würden) auftritt. Bei mir wird sie etwas weicher und spricht gelegentlich auch über ihre Schwächen und Ängste.
Kürzlich waren wir zu meinem Geburtstag erstmals allein ohne unsere Freunde aus. Einige Zeit später waren wir zusammen frühstücken. Ich erzählte davon, daß ich an Wochenenden als kleines Ritual ausgiebig frühstücke und dabei gern einen Film ansehe. Daraufhin lud sie sich für morgen zu mir ein, damit wir zusammen frühstücken können. Sie meinte noch "ich komme aber nur Film gucken, wenn du mir meine olle Jogginghose erlaubst".
Ich bin sehr gern mit ihr zusammen und könnte mir eventuell mehr vorstellen, auch wenn ich mich noch nicht verliebt oder "verknallt" nennen würde. Allerdings ist es so, daß sie zur Zeit extrem beruflich eingespannt ist (auf dem Weg in die Geschäftsleitung) und ihr letzter Beziehungsversuch dank eines ziemlich dämlichen Geschlechtsgenossen im Chaos endete. Bis auf weiteres, so sagt sie, ist sie an einer Beziehung definitiv nicht interessiert, schon gar nicht mit jemandem aus meiner Stadt (sie selbst kommt aus einer anderen Mentalität und findet uns Niedersachsen ziemlich "lahm").
Für morgen habe ich nun eingekauft, was sie gern mag, meine Wohnung in Schuß gebracht und frage mich, ob ich für sie nun tatsächlich "nur" sowas wie ein schwuler Freund bin oder ob ich (bewußt oder unterbewußt) als möglicher Partner getestet werde.
Wovon würden Sie / würdet Ihr an meiner Stelle ausgehen?