man kann die eingangsfrage:
"Wirkt eine Frau, die viel Sport macht, auf Männer eigentlich unweiblich? "
auch umgekehrt formilieren:
wie wirkt eine frau auf einen mann, die absolut unsportlich ist?
was hat ein unsportliche mensch für ein körperempfinden? (...bitte kommt jetzt nicht wieder mit dem körperkult! )
besonders ausgeprägt kann so ein körperempfinden nicht sein, ansonsten würde er seinen körper nicht so verschleissen lassen.
die anti-sport-freaks sollen sich mal einens vor augen führeren: der körper arbeitet völlig ökonomisch. d.h. er fährt alles runter, baut es ab, was nicht benötigt wird.
bei zu wenig bewegung werden z.b. muskelzellen reduziert, abgebaut, dafür werden vermehrt fettzellen aufgebaut.
der stoffwechsel und der hormonhaushalt wird negativ verändert.
der mensch wird träger, weniger leistungsfähig, weniger stressresistent, am ende stehen die typischen zivilisatonskrankheiten.
man muss schon eine sehr veränderte wahrnehmung haben, wenn man einen schlanken, sportlichen, leicht muskulösen frauenkörper als unerotisch wahrnimmt. parallel dazu aber einen körper mit einem bmi von 25, als normal ansieht und eine , von fetröllchen dominierten frauenköper, als sexuell attraktiv empfindet.