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  • #1

Wovor haben Männer Angst wenn sie eine Frau kennenlernen wollen / sich auf sie einlassen wollen?

In Anlehnung an einen bereits laufenden Thread ... Hat mich schon immer interessiert die Frage. Frauen analysieren und interpretieren immer ganz gerne. Ich bin mir fast sicher, dass da die seltsamsten Gedankengänge dabei rauskommen, die nicht immer wirklich mit der Realität übereinstimmen. :) Nur als Gedankenansatz folgende Fragen: Wovor habt ihr Männer wirklich "Angst"? Worauf reagiert ihr besonders kritisch bei Frauen? Was wollt ihr keinesfalls haben? Was ist das Schlimmste, das euch passieren könnte? Welche Befürchtungen kommen euch bei einer neuen (potentiellen) Partnerin hoch, wenn ihr euch nicht sicher seid, ob man sich auf diese einlassen kann?
 
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  • #2
Dass sie meine Jugendsünden, familiären Probleme und meine Verantwortung als Vater als zu großen Makel ansehen könnte.
 
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  • #3
-> Die Chemie könnte nicht stimmen, also entsteht die blöde Situation sich höflich verabschieden zu müssen.

-> Gesprächsthemen bleiben aus.
 
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  • #4
"Wovor habt ihr Männer wirklich "Angst"?"
Das eine Frau mich nur als "Samenspender" benutzen will.

"Worauf reagiert ihr besonders kritisch bei Frauen?"
Wenn eine Frau unbedingt Kinder will.

"Was wollt ihr keinesfalls haben?"
Kinder

"Was ist das Schlimmste, das euch passieren könnte?"
Das eine Frau vortäuscht zu verhüten um sich von mir schwängern zu lassen.

"Welche Befürchtungen kommen euch bei einer neuen (potentiellen) Partnerin hoch, wenn ihr euch nicht sicher seid, ob man sich auf diese einlassen kann? "
s.o.
 
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  • #5
Zicken, Hinterherlaufen, Klammern.
Vergleiche mit dem Ex.
Unreife.
 
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  • #6
Dass sie nur an mein Geld ran will bzw. meinen gesellschaftlichen Status nutzen möchte und nur einen Versorger sucht.
 
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  • #7
Angst kann man es nicht nennen. Ich habe Vorstellungen davon, was ich von einer Partnerin erwarte, mit der ich ernsthaft eine Beziehung aufbauen will, und was mich abturnt.
Zu letzterem zählen Altlasten, Unselbständigkeit, Weltfremdheit. Das sind klare Ausschlusskriterien, bei denen ich sofort klare Absagen erteile.
 
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  • #8
Hihi, Männer scheinen sich ihrer Sache aber sehr immer sicher zu sein und kaum Bedenken zu haben :)
Dagegen scheinen Frauen die reinsten Angsthasen zu sein.

Ich finde es gut, dass zumindest schon einer geantwortet hat.
Vielleicht traut sich noch jemand ...
 
  • #9
Männer fürchten am meisten ungewollte Schwangerschaften mit all ihren Folgen. Würde es diese Gefahr nicht geben, wären sie noch viel lockerer mit Kontakten mit dem anderen Geschlecht.
 
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  • #10
Liebe 8,Wieso sollten Männer sich vor ungewollten Schwangerschaften fürchten.
Sie sind erwachsen und können etwas dazu tun, dass es keine ungewollten Schwangerschaften gibt. Kondom rüber und gut ist es. Da muss sich dann NIEMAND fürchten, nicht Mann, nicht Frau. Und letztgenannte fürchten sich häufig auch vor ungewollten Schwangerschaften.
Und genauso wie Männer ihr Hirn, wenn es um Sex geht, gerne ausschalten, tun das eben auch Frauen.
Gleiches Recht für alle, wie man so schön sagt.
Fazit:
Wer Angst vor ungewollten Schwangerschaften hat, diese fürchtet und deshalb nicht in der Lage ist, locker Frauen zu kontakten, der sollte im Vorfeld dafür sorgen, dass er diese Sorge gar nicht haben muss.
Kondome schützen nicht nur vor HIV, nein, vor allen Dingen, vor ungewollten Schwangerschaften.
So viel Aufklärung sollte aber bei Erwachsenen schon mal angekommen sein!
 
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  • #11
Einfache Antworten:
- Wovor habt ihr Männer wirklich "Angst"?
Wieder an eine "dumme" Büchse zu geraten, die meine Zeit vergeudet.
- Worauf reagiert ihr besonders kritisch bei Frauen?
Wenn unbedarft herumgezickt wird und es gar nicht um eine "echte" Partnerschaft geht. Dies bemerkt man erst im Streit, wenn die Frau nicht mehr ansprechbar ist.
- Was wollt ihr keinesfalls haben?
Eine "verbrauchte Schlampe" die mit jedem Taugenichts in der "Kiste" war.
- Was ist das Schlimmste, das euch passieren könnte?
Vetrauensbruch, sei es ein Kind in der 1. Nacht, Fremdgehen, Unterschlagungen ...
- Welche Befürchtungen kommen euch bei einer neuen (potentiellen) Partnerin hoch, wenn ihr euch nicht sicher seid, ob man sich auf diese einlassen kann?
Liebt sie mich oder nur mein Geld/Status ? Taugt sie was für eine Partnerschaft ? Wie stimmig kann ich ihre Handlungen mit ihren echten Gedanken abgleichen. m41
 
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  • #12
Ja, Frederika. Du hast mal wieder Recht! Es ist schlimm, was einige Frauen den Männern angetan haben und wir, die "brav -wirklich verhüten" müssen es ausbaden. Zumal verstehe ich das sowieso nicht, dass es noch immer Frauen gibt, die meinen mit einem Kind könnte man einen Mann halten oder verbessern. Ihn oder die kaputte Beziehung! w30
 
  • #13
Etliche Frauen sind extrem neugierig, um dann aus normalen Antworten die abstrusesten Rückschlüsse zu folgern.

Dazu gehören Fragen, besonders über meine Exen und wie sich anfangen, sich insgeheim mit denen zu vergleichen, obwohl ich sie längst ausgemustert hatte.

Ständiges Herumstochern in Dinge, die sie nichts angehen.

Daß sie als eine "Klette" entpuppen.
 
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  • #14
Tja, Männer scheinen tatsächlich weniger Angst zu haben als Frauen - oder sie nicht so gerne zugeben zu wollen... bis auf die wenigen Exemplare, die sich hier zu Wort gemeldet haben. Das sind dann wohl diejenigen, die zum Glück nicht ins Raster des "Macho-Threads" passen, sondern zu ihrer Maskulinität eine gesunde Portion emotionale Intelligenz mitbringen. Gratuliere! So einen suche ich... (35, w)
 
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  • #15
Dass sich eine anfangs tolle, selbstbewusste, schlanke, sportliche, gutaussehende und unabhängige Frau sich im Laufe der Beziehung ins Gegenteil wandelt.
Dicklich wird, unsportlich, langweilig nach dem Motto: jetzt habe ich einen Partner und bin weg vom Markt und kann mich endlich "gehen" lassen.

Das ängstigt mich am meisten, gilt aber auch für Männer, die sich in festen Bindungen optisch zum übergewichtigen Couchpotato entwickeln.

Das ist wohl auch der Hauptgrund warum so viele Beziehungen scheitern, oder manche fremdgehen, weil einer der Partner sich optisch keine Mühe mehr gibt, man läuft in ungepflegten Schlapperklamotten durch die Gegend und will noch sexuell anregend sein, mir sträuben sich als Mann da die letzten Haare.
 
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  • #16
Hm, kann mich 14 anschließen. Verstehe es auch nicht, warum sich Frauen gehen lassen. Wenn sie sexuell nicht mehr anziehend ist, fliegt sie aus der Beziehung. Denn keinen Sex in einer Beziehung zu haben bedeutet Lebensqualitätsverlust. m31
 
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  • #17
Viele Frauen lassen sich in festen Bindungen gehen, stellte dies auch bei Kolleginnen ganz deutlich fest. Zwei davon waren längere Zeit Singels, man sahen die gut aus.
Kamen morgens top gestylt ins Büro; modische Kleidung, super schlank, dezentes Make-up,
kreativer Schmuck, einfach toll.
Nach einiger Zeit waren sie dann fest liiert, eine geht dieses Jahr heiraten und was soll ich sagen?
Die Haare sahen schon nicht mehr so gestylt aus, zum langweiligen Pferdeschwanz gebunden, statt wallende Lockenmähne, das Make-up war völlig weg, die modische Kleidung wandelte sich 0815, keine Kreativität, kaum noch Schmuck und durch die Pille wurden sie auch dicklicher.

Tchja, aus den einstigen Schönen wurden dann die Frauen fürs Grobe, für den Alltag, für die Beziehung, denn innere Werte zählen, nur die seh ich morgens nicht beim aufstehen.
Schönen Sonntag noch.
 
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  • #18
Angst würde ich es nicht direkt nennen, aber: Davor, dass die mich umerziehen bzw. domestizieren will.
 
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  • #19
In einer wirklich guten Beziehung mit eine/rm wirklich guten Partner/in sollte sich die Angst vor ungewollter Elternschaft durch Nachlässigkeit doch erübrigen, liebe Männer. Ich setze voraus, dass man so ehrlich zu einem Partner ist, mit dem man einen Großteil seines Lebenszeit vorhat zu verbringen, dass man sich im offenen Konsens gemeinsam für oder gegen ein Kind entscheidet.
Viele Grüße von einer Frau ;)
 
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  • #20
Kritisch auf Übergewicht !!!! Viele Frauen lassen sich da extrem gehen ohne Selbstkritik , wollen aber nen knackigen Kerl ?!?!?
Ausserdem ziemlich schnelle "Einengung"(das machen wir) und geplante "Vereinnahmung" (zusammen ziehen etc)
 
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  • #21
Das sie einen Versorger und Samenspender suchen. Das sie sich gehen lassen und fett werden.
 
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  • #22
@16
Vielleicht haben diese Damen endlich Männer gefunden, bei denen sie sich nicht mehr verbiegen müssen. Ihre Partner lieben sie vielleicht so, wie sie sind, ohne den ganzen Schnickschnack.
 
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  • #23
@ 16 bzw 21
Die Dame hatte sich - bevor sie ihren Typen hatte - auch nicht verbiegen müssen.
Aber ich habe trotzdem Verständnis dafür, wenn man sich dann mehr auf den "häuslichen Bereich" einrichtet. Sicher wird auf Dauer nicht alles so bleiben wie davor. Allerdings kann man auch bewußt drauf achten, dass es nicht überhand nimmt.
Gewichtszunahme verstehe ich schon wenn Pille im Spiel ist und sicher wird dann auch anders gekocht und evtl mehr gegessen wenn man schon größere Mengen kocht. Und Männer essen leider lieber "Fett-Mach-Nahrung" - scheint mir zumindest so. Das ist mir selber auch schon mal zum Verhängnis geworden.
Weshalb man dann aber die Haare sträflich vernachlässigt und das dezente Make up für die Arbeit ist mir auch nicht unbedingt klar. OK, ein Haushalt für 2 macht mehr Arbeit als einer für sich alleine.
Gut, über Kleidung lässt sich streiten. Ich würde fast mal behaupten, dass man sich als Single öfter mal was "extravaganteres" gönnt, schon alleine zur Eigenunterhaltung und aus Experimentierfreude.

Einerseits empfände ich die Kritik schon berechtigt, dass man sich unter Umständen zu sehr gehen lässt (bzw. zu praktisch denkt). Auf der anderen Seite sollte man die aber auch im realistischen Bereich ansiedeln.
Da würde es mir sonst als Frau Angst werden, dass der Herr sowas nicht einschätzen kann und unrealistische Ansprüche hat auf Dauer und mit sowas nicht klarkommt, auch dann nicht wenn es sich im normalen (alltagspraktisch begründeten) Rahmen bewegt.
Wer hat nebenbei (neben Doppel-Haushalt, Job und Partnerschaft) schon die Zeit, noch ein paar mal die Woche ins Fitnesstudio zu rennen oder ewigs im Kleiderschrank zu suchen und den permanent auszutauschen und immer auf dem allerneuesten Stand zu halten und ständig neue Kombinationen auszuprobieren, die auch noch zueinander passen sollen.
 
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  • #24
Ich hab Angst davor, mich in einer Frau übel zu täuschen, mich in eine zu verlieben, die mir als erwachsener halbwegs reifer Mensch erscheint, die sich dann aber in der Beziehung als Terroristin entpuppt. Dazu gehören:
Egozentrismus
Uneinfühlsamkeit
Stimmungsschwankungen, die auch unbedingt ausgelebt werden müssen
Ständiges Kritteln
Rechthaberei
Übermäßige Kränkbarkeit
Unausgesprochene Erwartungen, deren Nichterfüllung (weil ja eben nie ausgesprochen) zu Kränkung, Kritteln, schlechter Laune usw. führen.
Unfähigkeit zu Vergessen bzw. Dinge einfach mal abschließen zu können
usw. etc.


Was mich auch ängstigt: Die Frau die ich liebe wird schwer krank. Das hab ich einmal erlebt und ich fand es schlimmer als selbst krank zu werden.


m / 41
 
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  • #25
Das mit dem "gehen lassen" muss nicht sein.
Meine Mutter habe ich niemals in Küchenschürze oder Jogginganzug gesehen als Kind, auch heute als Erwachsener und sie ist mittlerweile fast 80 Jahre sieht sie wie eine "Dame" aus, immer dezentes Make-Up, farblich aufeinandergestimmte Kleidung, fliessende Stoffe, ich bewundere sie, sie war mir immer Vorbild an Gepflegtheit und Ausstrahlung, trotz drei Kindern und "nur Hausfrau".

Es ist halt Disziplin, wie beim Essen und schlank bleiben, von nichts, kommt nichts.
Und ich halte sehr viel von Disziplin, ohne sie, würden wir im Chaos versinken.
 
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  • #26
Ich finde es auch wichtig, für den Partner gepflegt zu sein.
Muss eine Frau aber nicht viel mehr tun als ein Mann, um gepflegt und „hübsch“ zu sein?
Ich weiß, Männer haben heute viel mehr Möglichkeiten, etwas für ihr Äußeres zu tun und Männer legen immer mehr Wert auf ihr Erscheinungsbild.
Ist für sei die Kleiderfrage aber nicht wesentlich einfacher als für Frauen? Sind stylische Herrenklamotten nicht auch bequemer und praktischer als schicke Damenmode?
Auch bei der Frisur oder der Gesichtspflege (Make-Up) ist bei Frauen doch viel mehr (Zeit-)Aufwand nötig. Oder sehe ich das falsch?
Kann man sich zuhause auch nicht mal bequem anziehen, wenn man’s nicht übertreibt? Auch als Frau? Es müssen ja nicht gleich die Schlabber-Jogginghosen sein.

Es gibt heute ein riesiges Styling-Angebot: Mode, Modeschmuck, Make-Up … Wird uns nicht ständig von den Medien ein Mensch-Idealbild vor die Nase gestellt, damit wir Schuldgefühle bekommen, weil wir nicht diesem Vorbild entsprechen (Photoshop macht’s möglich)? Wir sollen doch möglichst viele Produkte kaufen, auf dem aktuellsten Stand sein usw.

Ich bewundere es auch, wenn eine Frau immer wie aus dem Ei gepellt aussieht, auch als Hausfrau. Wenn ich aber koche oder putze, ziehe ich aber alte, bequeme Klamotten an. Ich will ja nicht dauernd aufpassen müssen, dass ich die hübschen Teile beim Arbeiten beschmutze. Wäre doch schade drum. Wie machen das die anderen nur?
 
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  • #27
Also ich sehe gerne wie aus dem Ei gepellt aus, ich fühle mich wohler, natürlich trage ich auch beim Sport, Sportklamotten, aber nichts ausgeleiertes, auch keine verwaschenen Schlapper T-Shirts von minderer Qualität oder Sporthosen.
Es gibt auch bequeme superschicke "Hausanzüge", es muss nicht der alte Jogginganzug sein, wo man aussieht wie in einem alten Kartoffelsack.
Darauf achte ich schon, verlange das gleiche aber auch vom Partner.
Sobald man sich in Beziehungen gehen lässt, gilt für beide, muss man sich nicht wundern, wenn er oder sie irgendwann sich anderweitig "umsehen", trotz innerer Werte.
 
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  • #28
Wovor habe ich Angst, oder nennen wir es, welchen Schmerz möchte ich nicht (mehr) erleben müssen?

1. Eine Frau, die böse zu mir ist und das ohne echten Gründe, ausser ständiger Selbstsucht.
2. Eine/Meine Frau, die mich wie ein Möbelstück rumschiebt, wie einen Spielball in die Ecke des Gartens wirft, und nur dann hervor kramt, wenn ihr Leben mies ist und sie Liebe braucht und ich dann wieder gut genug bin und ihr die Schönheit der Lebensfreude zurück gebe, um danach wieder vergessen zu werden...
3.Eine Frau, die Äußerlichkeiten und Geld(Besitz/Macht) mehr Bedeutung beimisst, als dem Menschen ansich und somit blind und im Inneren vereinsamt. leer und dadurch nur ihr Glück ständig im Außen sucht, dabei reicht man ihr ständig die Hand zum Paradies, aber wird nicht gesehen, oder gehört, selbst wenn man unter Tränen versucht sie zu erreichen.

4. Eine Frau, die ihre Eltern, ihre Arbeit, und was weis Gott noch alles, vor den Partner schiebt und dadurch ein echtes Zusammenleben, zusammen Reifen, zusammen wachsen etc,pp schon im Keim erstickt.

und

5. Eine Frau die nicht zu ihrem Mann steht und dadurch, niemals eine echte Sicherheit durch die Beziehung entsteht, sondern man immer alleine ist. Und eine Frau, die nicht weis was wahre Liebe bedeutet.

34M
 
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  • #29
Ich habe Angst davor das Sie spätestens nach der Verliebtheitsphase nichts mehr von den anfänglichen gemeinsamen Zielen weiss.

..das sich anfängliche zuvorkommenheit in gleichgültigkeit umschlägt..

.das sie schon nach einem oder zwei.kleineren Konflikten anfängt die Beziehung in Frage zu stellen ...

...das sie meine anfänglichen Stärken und Werte nach einiger Zeit mit "think negativ" auf den Schwächen rumhackt..

m46
 
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  • #30
Meine größten Ängste in Hinblick auf Beziehungen:

(1) Die Partnerin versucht mich zu beherrschen und zu kontrollieren. Leider sind sich Frauen meiner Erfahrung nach ihrer oft großen Machtgeilheit in der Regel nicht bewußt, so dass man nicht mal mit ihnen darüber reden kann.

(2) Die Frau neigt zu Hysterie-Attacken und emotionaler Inkontinenz. Sie selbst würde sich dann vermutlich als "gefühlsstark" und "authentisch" bezeichnen. Viele sind leider auch noch stolz auf die unverschämte Rücksichtslosigkeit, permanent ihre negativen Gefühle beim Partner abzuladen.

m / 42
 
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