• #121
Ich selber mag besonders den Bowmore - den einfachen. Glenmorangie und Maccallan haben auch was
Bowmore ❤️

Macallan ist so eine Sache. Leben zuviel vom Ruf vergangener Jahre während die aktuellen Preise in einem leichten Mißverhältniss zur Momentanen Qualität stehen.
Glenmorangie hat immer wieder schöne Sachen dabei.
Hach gibt so viel schönes und interessantes, aber ich will jetzt nicht ins schwadronieren verfallen
 
  • #122
Wein mag ich nur als Cask-Finish für Whisky. Dafür gebe ich dann mehr aus als Otto Normal. Und ich liebe die stark rauchigen von Islay wo sicher der eine oder die andere Weinliebhaber/in sagen würde schmeckt ja schrecklich, wie einen Aschenbecher mit Betaisodona auslecken.

Cool das ist ja genau meine Geschmacksrichtung.
Ich habe eine Reihe von Whiskys mit Port Cask Finish zu Hause.
Talisker Port Ruighe, Ardmore, Spey, Tomatin. Aberlour im Triple Cask.
Aber der beste reine Whisky ist für mich der Lagavulin 16 🥃
 
  • #123
Cool das ist ja genau meine Geschmacksrichtung.
Ich habe eine Reihe von Whiskys mit Port Cask Finish zu Hause.
Talisker Port Ruighe, Ardmore, Spey, Tomatin. Aberlour im Triple Cask.
Aber der beste reine Whisky ist für mich der Lagavulin 16 🥃
Ja, Port Reifungen/Finishes sind auch was feines.
Zumal richtig gut gereift Sherryfass-Whiskys immer seltener bzw. wenn sie auf guten alten Fässern kommen echt teuer werden.
Aber gibt viele schöne Nachprüfungen. Port, Px, Rum, Wein und Co.
Preis/Leistungsmäßig finde ich die Talisker Destillerien Edition ziemlich weit vorne.
Wenn du von reinem Whisky sprichst, also im Sinne von ohne viel Chichi und nachträglich "übergestülptem" Finisch ...Glaub dann bin ich beim Ardbeg Uigeadail oder wenn ganz ganz ohne Nebengeräusche sein soll, sprich reine Bourbonfassreifung dann dem Ten oder den Laphi 10 in Fassstärke.
Jedenfalls von den Standards die man immer im Haus haben kann.
Von den vielen tollen Single-Casks oder limitierten Sonderserien fange ich jetzt mal nicht an 😄

PS:🥃 falsches Glas. Da kommt ganz schnell die Gläserpolizei 😋
 
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  • #124
Ja, Port Reifungen/Finishes sind auf was feines.
Zumal richtig gut gereift Sherryfass-Whiskys immer seltener bzw. wenn sie auf guten alten Fässern kommen echt teuer werden.
Aber gibt viele schöne Nachprüfungen. Port, Px, Rum, Wein und Co.
Preis/Leistungsmäßig finde ich die Talisker Destillerien Edition ziemlich weit vorne.
Wenn du von reinem Whisky sprichst, also im Sinne von ohne viel Chichi und nachträglich "übergestülptem" Finisch ...Glaub dann bin ich beim Ardbeg Uigeadail oder wenn ganz ganz ohne Nebengeräusche sein soll, sprich reine Bourbonfassreifung dann dem Ten oder den Laphi 10 in Fassstärke.
Jedenfalls von den Standards die man immer im Haus haben kann.
Von den vielen tollen Single-Casks oder limitierten Sonderserien fange ich jetzt mal nicht an 😄

PS:🥃 falsches Glas. Da kommt ganz schnell die Gläserpolizei 😋
Bekommt ein Anfänger mal einen Rat zu Glas und Sorte? Ich wollte da immer mal ran, aber die Auswahl erschlägt mich. Ich habe es eher mit Wein, insbesondere mineralische Rieslinge.
 
  • #125
Bekommt ein Anfänger mal einen Rat zu Glas und Sorte? Ich wollte da immer mal ran, aber die Auswahl erschlägt mich. Ich habe es eher mit Wein, insbesondere mineralische Rieslinge.
Glas würde ich erstmal zum einfachen Glencairn-Glas tendieren.
Nicht teuer aber fürs Nosing gut geeignet. Würde mal tippen das benutzen die meisten. Ich auch immer noch oft.
Wenn dich Whisky dann anfixt wirst du fast automatisch mal nach verschiedenen Gläsern gucken.
Mal verschnörkelter schicker, mal mit mehr Bauch und engere Tulpe für konzentrieres Aroma.
Aber da soll jeder seine eigene Reise machen, das ist ja auch ein Teil vom Spaß.

Für Einsteiger sind so die typischen Tipps: Glenmorangie 10, Balvenie Double Wood 12.
Wenn du stärkeren Sherry/Porteinfluss willst: Glendronach 12, GlenAllchie 12.
Wenn du mal gucken willst ob Rauch was für dich ist Oban 14 Jahre (manche spüren da Rauch, manche nicht), Highland Park 12 (wenig aber auf jeden Fall bemerkbarer Rauch)
Nächste Stufe wäre dann Talisker 10 oder Port Ruhige, Ardmore Traditional oder Port Wood (haben alle deutlich Rauch)

Das sind jetzt so die gängigsten die mir spontan einfallen. Gibt noch zig andere auf ähnlichem Level.
Wenn dir Whisky gefällt und Spaß macht neues zu entdecken gibt auch einige gute Facebook-Gruppen wo du Fragen stellen kannst und Tipps bekommst.
Ach, da du Riesling erwähnt hast, da gibt z.B von Teeling einen Riesling Cask Grand Cru Edition. Den hatte ich aber selber noch nicht im Glas, hat aber gute Bewertungen bekommen und ist nicht teuer.

Viel Spaß. Kann eine spannende und teure Reise werden ;)
 
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  • #126
Das mir das wirklich mal so geschmeckt haben sollte, das es so fest verankert ist?
Ich mag ja auch sehr gerne und Qualität hochwertig kochen.
Aber eines, da möchte ich ein zwei mal im Jahr nicht drauf verzichten.
Eiskalte Ravioli direkt aus der Dose.😂
Das erinnert meine kindlichen Geschmacksnerven.😋
Sterneküche ist mal schön, aber mir teilweise zu steif.
Ich mag es urig und gemütlich.
Ich muss mal wieder ins Schwabenland reisen. Dort habe ich gut gegessen.
M51
 
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  • #127
Hach gibt so viel schönes und interessantes, aber ich will jetzt nicht ins schwadronieren verfallen
Oh ja, Whisky vertrage ich leider gar nicht.
Mein Gaumen kann diese Herrlichkeit einfach nicht erfassen und ich bin ruckzuck ratzevoll.
Aber eine Reise durch die Weinwelt werde ich bald mal angehen.
Deutschland, Frankreich und Italien sollen mich dabei begleiten.
Ich bin sehr gespannt auf diese Erlebnisse 😊
M51
 
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  • #128
Glas würde ich erstmal zum einfachen Glencairn-Glas Tendieren.
Nicht teuer aber fürs Nosing gut geeignet. Würde mal tippen das benutzen die meisten. Ich auch immer noch oft.
Wenn dich Whisky dann anfixt wirst du fast automatisch mal nach verschiedenen Gläsern gucken.
Mal verschnörkelter schicker, mal mit mehr Bauch und engere Tulpe für konzentrieres Aroma.
Aber da soll jeder seine eigene Reise machen, das ist ja auch ein Teil vom Spaß.

Für Einsteiger sind so die Typischen Tipps: Glenmorangie 10, Balvenie Double Wood 12.
Wenn du stärkeren Sherry/Porteinfluss willst: Glendronach 12, GlenAllchie 12.
Wenn du mal gucken willst ob Rauch was für dich ist Oban 14 Jahre (manche spüren da Rauch, manche nicht), Highland Park 12 (wenig aber auf jeden Fall bemerkbarer Rauch)
Nächste Stufe wäre dann Talisker 10 oder Port Ruhige, Ardmore Traditional oder Port Wood (haben alle deutlich Rauch)

Das sind jetzt so die gängigsten die mir spontan einfallen. Gibt noch zig andere auf ähnlichem Level.
Wenn dir Whisky gefällt und Spaß macht neues zu entdecken gibt auch einige gute Facebook-Gruppen wo du Fragen stellen kannst und Tipps bekommst.
Ach, da du Riesling erwähnt hast, da gibt z.B von Teeling einen Riesling Cask Grand Cru Edition. Den hatte ich aber selber noch nicht im Glas, hat aber gute Bewertungen bekommen und ist nicht teuer.

Viel Spaß. Kann eine spannende und teure Reise werden ;)
Danke,

passende Gläser habe ich, zwar mit Stiel, aber die Form kommt hin. Rauch ist nicht meins, aber die zwei zuerst genannten werde ich mal versuchen. Ist ja auch noch in einem verträglichen Preisrahmen. Trinkt man ja nicht in drei Tagen.
 
  • #129
Danke,

passende Gläser habe ich, zwar mit Stiel, aber die Form kommt hin. Rauch ist nicht meins, aber die zwei zuerst genannten werde ich mal versuchen. Ist ja auch noch in einem verträglichen Preisrahmen. Trinkt man ja nicht in drei Tagen.

Ich nutze die Classic Malt Noising Gläser.
Und zum Whisky probieren gibt es gerade tolle Adventskalender. So gar von Lidl. Gerade heute gesehen.
Oder auf Tastingcollection.com Probiersets.

Letztlich muss Dir der Whisky schmecken. Marken sind egal.

Der Balvenie Double Wood 12 ist wie @Duckula meint ein guter Einstiegswhisky. Ich habe ihn als Caribbean Cask 14 da. Sehr lecker.
 
  • #130
Naja, abgesehen von Tastings oder Messen trinkt man ja nicht so viel.
Wenn ich mir zuhause mal einen einschenke, dann auch nur einen Dram und an dem halte ich mich auch mal 60-90 Minuten auf.
Ist ja zum genießen nicht zum betrinken.
Mein Gaumen kann diese Herrlichkeit einfach nicht erfassen
Dann macht es natürlich wenig Sinn. Aber man kann, soll und muss nicht alles mögen oder probieren.
Es gibt bei alle möglichen Spirituosen reichlich zu entdecken. Es gibt z.B. sehr tolle Rums. Aber da gehe ich gar nicht erst ran. Ist auch ein solch großes Feld, sich da auch noch reinzufuchsen, nee. Da konzentriere ich mich auf eine Sache und da dann richtig. Sonst müsste ich auch anbauen 😄


passende Gläser habe ich, zwar mit Stiel, aber die Form kommt hin.
Hauptsache es verjüngt sich oben und hat einen kleinen Bauch wo sich die Aromen entfalten können. Zur Not geht auch ein Grappaglas oder Cognacschwenker.
Aber generell sollte man das nicht so bierernst nehmen.
Wenn einem ein Glenfiddich aus dem Rüber mit Eis schmeckt, solle er. Jeder wie er mag.
Aber sind mal wieder wie deutschen. Wenn dann aber auch 100%ig.
Viele Schotten würden lachen.
Es gibt den Spruch: Woran erkennt man einen deutschen Whiskytrinker? ... an der Pipette.
Nee. Das ist ja das schöne. Man gibt, wenn man will, zwar viel aus, hat aber über Monate was davon.
 
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  • #131
Ich habe ihn als Caribbean Cask 14 da. Sehr lecker.
Ja der ist toll. Schon cremige Mundgefühl, tolle Vanillenote. 👍

Bei den Probiersets von Lidl wäre ich vorsichtig. Sind natürlich nicht immer per se schlecht, aber die bekommen natürlich für ihre Marken nicht die besten Fässer und auch nicht immer von der gleichen Brennerei. Wenn du Pech hast und erwischt ein Batch mit ausgelutschten Fässern wo du nur noch Holz schmeckst, kann dir das das ganze auch verderben.
Aber z.B von Glenmorangie gibt's auch Probepackung. Da ist der 10er, der Quinta Ruban (Port Finish) und ich glaube der Lasanta drin. Gibt's glaube ich in ganz klein 0,05 l und im 0,2 l. Dazu würde ich raten
 
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  • #132
Ja der ist toll. Schon cremige Mundgefühl, tolle Vanillenote. 👍

Bei den Probiersets vin Lidl wäre ich vorsichtig. Sind natürlich nich immer per sé schlecht, aber die bekommen natürlich für ihre Marken nicht die besten Fässer und auch nicht immer von der gleichen Brennerei. Wenn du Pech hast und erwischt ein Batch mit ausgelutschten Fässern wo du nun noch Holz schmeckst, kann dir das das ganze auch verderben.
Aber z.B von Glenmorangie gibt's auch Probepackung. Da ist der 10er, der Quinta Ruban (Port Finish) und ich glaube der Lasanta drin. Gibt's glaube ich in ganz klein 0,05 l und im 0,2 l. Dazu würde ich raten
So ein Probierset habe ich mir geholt. Nicht übel. Am Wochenende gibt es dann eine Cohiba dazu.
 
  • #133
Ich hatte mal ein Probierset aus einem speziellen Whiskeyladen in Stuttgart.
Sogar eine Beschreibung war dabei.
Bin aber eher an der Oberfläche geblieben. Muss ich zugeben.

Aber ja, den Oban kenne ich immerhin auch. Manche hier erwähnten gar nicht, andere schon.
Sehr bekannt ist ja auch der Chivas Regal, der aber bei mir eher unter trinkbar, aber nicht unbedingt meins läuft. Glenfiddich war früher ein Favorit - aber von der Marke bin ich inzwischen eher etwas enttäuscht.
Irischer Whiskey hat auch was - Paddy s ist zwar dort eher der Whiskey für die Normalverbraucher. Aber mir schmeckt er.
 
G

geloeschter Nutzer

Gast
  • #135
Ja, der 10jährige ist sehr gut und Teil meines Standardsortiments :)
Ich habe vor Jahren mal an einem längeren Wochenende die komplette Speyside besucht und viel probiert, die teuren Spezialitäten brauche ich nicht.

Für mich in Ergänzung dann der Glenfarcas 105🥃 und etwas rauchig der Talisker 10.

Bei Kyrö bin ich vor Jahren in deren Anfängen in Finnland mal mit Kollegen von dort in der Brennerei gelandet (es gibt da eine nette Geschichte von drei Finnen, die in der Sauna die Idee hatten, mal eigenen Whisky zu brennen), damals gab es nur Gin, der aber gleich am Anfang hoch prämiert war. In Finnland gibt es den auch als Kombi mit naturtrübem Apfelsaft zu kaufen, das wäre dann was für Deine V :). Deren mittlerweile fertigen Whisky mag ich aber auch gern ;-) Da muss sich demnächst mal wieder hin und neben dem üblichen Rentierfilet wieder ein Fläschchen mitbringen...

Mit den Japanern habe ich keine Erfahrung, da müsste ich mal vorbeifliegen :cool:
 
  • #136
Der LKW schmeckt immer noch - aber eben nur wenn die Qualität sowohl ser Semmel als auch des Leberkäs stimmt.
Es geht wirklich nichts gegen einen guten LKW. Von einem guten Landmetzger sind sie immer am besten.

Ich esse auch sehr gerne Döner. Allerdings ist mir da einer bei dem man richtiges Scheibenfleisch bekommt am liebsten. Ich fahre dazu extra nach Stuttgart. Der Alaturka ist richtig gut. Man muss nur etwas Zeit mitbringen. Da ist mir für Qualität wichtig.

Sorry @Tom26. Mit den Ravioli von Maggi kann man mich jagen. Ist natürlich Geschmackssache. Ich mag sie überhaupt nicht.
 
  • #139
Tom lacht ......
Jochen, das spricht nicht gegen dich.
Meinem Sohn schmeckt es übrigens. Was ich noch gar nicht erwähnt habe, dass ich auch schwäbische Gerichte sehr gerne esse. An Linsen mit Spätzle könnte ich mit tot essen. Oder auch an Maultaschen. Mein Vater macht die öfters selber. Wenn er welche macht muss es für mich gleich ein paar mitmachen. Da kann man die von Burger vergessen.
 

Laleila

Cilia
  • #140
Was macht die gehobene oder gar Gastronomie der Spitzenklasse aus deinem Alltag ?
Du wirst verstärkt auf Qualität achten. (...)
Du wirst im Alltag etwas mehr Geld brauchen, wirst in der Markthalle die Gerüche viel bewusster aufnehmen. Ja, du gewinnst ein Stück Lebensqualität. Einfache Speisen sind nach wie vor schmackhaft. Aber nicht fetttriefend.
Das ist ein wichtiger Aspekt, in der Tat.
Als Tochter einer Fleischerin, wusste ich schon immer Frische und Qualität zu schätzen. Zumal damals noch nicht mit Konservierungsmittel gearbeitet wurde, welche m. M. n, jeden Geschmack überlagern.
Mit Ende 20 hatte ich mich bis zur gehoben Küche durchexperimentiert.
Der Weg zurück ist nicht wirklich einfach. High End Food bekomme ich gar nicht mehr ru ter, ales was mit Glutamat oder anderen Geschmacksverstärkern gewürzt wurde, ruft Ekelgefühle hervor.
Schlichte, einfache Küche mit guten Zutaten, weiss ich allerdings immer noch sehr zu schätzen.
Man achtet bei Kartoffelkauf auf Sorte und Geschmack, alles wird mit der Nase vorgeschmeckt, eine Tomate, welche nicht diesen schweren, süßlich, warm-rauhen Tomatenduft ausströmt, schmeckt auch nicht. Du wirst den Unterschied von frischen und gerösteten Fisch bemerken und wirst letzteren nicht mehr mögen. Usw. Usf.

Für mich ist gutes Essen Lebensfreude pur. Etwas, was nicht mehr nebenher passiert, um was in den Magen zu bekommen, sondern was seinen Raum bekommt. Mein Mann und mein Partner sagen immer, ich hätte ihren Geschmack verdorben, früher hätte ihnen auch ne Lidl-Pizza geschmeckt. Und FALLS sie sich heute mal noch eine bereiten, weil ich wieder mal nicht da bin, dann wird sie bis zur Unkenntlichkeit verfeinert 😊
 
  • #141
Guten Morgen,

Ich versuche nur das zu tun, was ich selbst möchte und gut für mich ist. Es gelingt mir immer besser, immer öfter. Wenn es nur dafür gedacht ist, etwas aus fremder Sicht zu tun, nein.

Ja, ich lade auch(!) ins Restaurant mit Sternen ein. Ich liebe gutes und schönes Essen. In jeder Hinsicht.

Ein schönes Wochenende

M54
 
  • #143
Ugrrrr. Ich komme aus dem Rhein-Main-Gebiet habe einige Jahre in der Nähe von Stuttgart gewohnt. Dieses Gericht ist das schlimmste, was ich je probiert habe. Für mich ist das in etwa so als wenn ich zum Rinderfilet ein Schnitzel als Beilage erhalte...
Niemals mehr. Einmal bei einer 7-wöchigen Radreise in Brest in der Bretagne bevor es mit dem Zug nach Paris ging. Mich hat es geschüttelt. Ich war noch nie in einem Sternerestaurant. Bei uns ist es so, dass wir gerne und gut essen. Wild gibt es im Allgäu hervorragend. Das sind wir bei zwei Personen oft Locker € 100,00 los + Spätzle für den Junior (und das BAYRISCHE ;) Allgäu ist nicht allzu teuer). Beim Italiener darf es auch mal Tagliata di manzo geben (Filet in dünnen Scheiben) und oft drei Gänge.
Was mich am ehesten davon abhält ins Sternerestaurant zu gehen, dass ich meist schon recht früh festlegen muss. Das entspricht nicht meinem Lebensstil. Irgendwann werde ich es dennoch wagen.
 
  • #144
Ugrrrr. Ich komme aus dem Rhein-Main-Gebiet habe einige Jahre in der Nähe von Stuttgart gewohnt. Dieses Gericht ist das schlimmste, was ich je probiert habe. Für mich ist das in etwa so als wenn ich zum Rinderfilet ein Schnitzel als Beilage erhalte...
Für einen Schwaben sind Linsen mit Spätzle das allergrößte. Dazu noch Saitenwürstle. Auf Hochdeutsch heißen sie Wiener.
 
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