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  • #1

Würdet ihr jemanden daten, der ein Alkoholproblem hat?

 
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  • #2
das kommt ganz darauf an. Steht er zu seinem Problem, ist er in behandlung? Oder trinkt er einfach nur übermäßig viel und kann sich sein Problem nicht eingestehen?
 
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  • #3
Nein.
 
  • #4
Unter keinen Umständen. Weder ehemalige noch aktuelle Alkoholiker kommen für mich in frage. Und zwar ganz kategorisch nein. Das gibt einfach zu viele Probleme.
 
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  • #5
Auf keinen Fall!
 
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alhanifa

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  • #6
Nein niemals!
 
  • #7
absolut nein! bei mir hört der spaß schon beim rauchen auf alkohol steht nicht mal mer zur diskusion
 
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  • #8
Niemals. Ich war mit einem Alkoholiker verheiratet. Das reicht!!!
Wenn jemand in Behandlung ist, heißt das noch lange nicht, dass er sein Problem in den Griff kriegt. Einen Alkoholiker in Behandlung zu daten - das nenne ich leicht blauäugig.
 
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calimero

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  • #9
Solange er/sie trinkt hat er/sie ja nach eigener Sicht der Dinge ja meist kein Alkoholproblem...

Wenn jemand schon länger trocken ist (> 1Jahr) kann auch eine Beziehung Chancen haben... Muss jeder mit sich selbst ausmachen ob er sich darauf einlassen möchte.

Aber solange jemand noch trinkt: Tu Dir das auf keinen Fall an!
Das Elend mitzuerleben macht Partner manchmal seelisch noch kränker als die Betroffenen.
Dann geh besser, bevor es richtig weh tut!
 
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  • #10
Nein. Ehrlich gesagt macht mir der Gedanke Angst.

Aber falls diese Frage ein Alkoholiker gestellt hat, was dann?
Soll jemand denn für ewig alleine bleiben?
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich meinem Bruder empfehlen würde.
Vielleicht wäre es gut, sich "einfach" viel unter Leute zu begeben, im Verein oder durch ein (neues?) Hobby.
So besteht die Möglichkeit, daß andere Dich über einen Zeitraum hinweg kennenlernen und merken wie stark die Probleme für Dich (evtl. noch) sind.
 
  • #11
Kann ich nur von abraten. Wenn das erste Verliebtsein weg ist, kann es nur schrecklich werden. Ernstgemeinte, aber im Ergebnis leere Versprechungen "trocken" zu werden, ein dauerndes Auf und Ab der Gefühle, Saufphasen, uvm.
 
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  • #12
ich schließe es für mich vollkommen aus, da ich selbst NR+NT bin.
 
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  • #13
natürlich nicht. wie kann man überhaupt sowas fragen?
 
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  • #14
#9=ich
ich vermute, daß man sowas fragt, wenn man selbst derjenige ist, der das Problem hat und zudem alleine ist ... sojemandem ist nur leider mit lauter ablehnenden und entsetzten Antworten absolut nicht geholfen ...
Maria
 
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  • #15
@13
Was soll man denn sonst sagen? "Ja, natürlich. Nur zu. Viel Spaß."
Er könnte ja etwas gegen sein Alkoholproblem tun.
 
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  • #16
@ Maria:
Doch, mit einer ehrlichen Antwort ist ihm/ihr geholfen. Falsche Rücksichtnahme hilft niemandem, denn ändern wird sich die Reaktion der Leute nicht, auch wenn sie es nicht offen sagen. Die Welt ist leider keine Kuschelveranstaltung.
Die ganzen Antworten zeigen doch (neben einer Riesenmenge anderer Gründe), warum es ein Alkohol"problem" ist und eben nicht "kein Problem".
Verständnis, Hilfe und Unterstützung sind erst dann angebracht, wenn die Person ihr eigentliches Problem ändern will: Das Saufen - und auch selbst was dafür tut. Alles andere zögert diese einzige sinnvolle Lösung nur hinaus.

Übrigens: Die Leute lehnen in der Regel das Saufen ab und sind deswegen entsetzt, nicht den Menschen. Das ist ein Unterschied.
 
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