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Gast
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- #1
Würdet ihr Langsamkeit als Makel empfinden?
Ich (39) habe vor kurzem über eine Partnerbörse einen Mann (43) kennengelernt.
Wir haben nach ein paar Mails einmal telefoniert und dann waren wir beide schon interessiert an einem schnellstmöglichen Treffen.
Es scheint einfach zu passen zwischen uns. Er ist wie ich ziemlich zurückhaltend, hat ähnliche Ansichten und wir haben einige gemeinsame Hobbys.
Beim persönlichen Kennenlernen schien er mir viel unsicherer als bei den Telefonaten, aber trotzdem war der erste gemeinsame Abend nett.
Wir haben uns seitdem noch dreimal getroffen. Inzwischen ist er mehr aufgetaut, und ich habe bemerkt, dass man gute Gespräche mit ihm fühen kann und er verständnisvoll ist.
Unsere körperlichen Annäherungen beschränkten sich bisher auf eine Umarmung und einen Kuss auf die Wange.
Ich mag ihn schon sehr, nur ist mir ein Punkt als sehr störend aufgefallen.
Er scheint, in allem, was er macht, furchtbar langsam zu sein!
Beim Essen oder Anziehen seiner Jacke z.B. wirkt es, als wenn er dabei fast einschläft.
Auch beim Gehen legt er ein sehr gemütliches Tempo an den Tag. Außderdem spricht er langsam.
Das Problem ist ihm auch durchaus bewusst und er hat mir anvertraut, dass er schon einige Jobs wegen seiner Langsamkeit verloren hat (er arbeitet als Sachbearbeiter). Jetzt hat er wohl einen Job, wo man sein Arbeitstempo akzeptiert.
Er hat dieses "Defizit" seit seiner Kindheit. Eine Ursache konnte nicht gefunden werden.
Natürlich frage ich mich jetzt, wie der Alltag im Zusammenleben mit solch einer Person aussehen mag. Ich stelle es mir sehr unangenehm vor, jemanden ständig antreiben zu müssen.
Wäre Langsamkeit für euch ein Makel oder würdet ihr darüber hinwegsehen, wenn der Partner ansonsten gut zu euch passt?
Wir haben nach ein paar Mails einmal telefoniert und dann waren wir beide schon interessiert an einem schnellstmöglichen Treffen.
Es scheint einfach zu passen zwischen uns. Er ist wie ich ziemlich zurückhaltend, hat ähnliche Ansichten und wir haben einige gemeinsame Hobbys.
Beim persönlichen Kennenlernen schien er mir viel unsicherer als bei den Telefonaten, aber trotzdem war der erste gemeinsame Abend nett.
Wir haben uns seitdem noch dreimal getroffen. Inzwischen ist er mehr aufgetaut, und ich habe bemerkt, dass man gute Gespräche mit ihm fühen kann und er verständnisvoll ist.
Unsere körperlichen Annäherungen beschränkten sich bisher auf eine Umarmung und einen Kuss auf die Wange.
Ich mag ihn schon sehr, nur ist mir ein Punkt als sehr störend aufgefallen.
Er scheint, in allem, was er macht, furchtbar langsam zu sein!
Beim Essen oder Anziehen seiner Jacke z.B. wirkt es, als wenn er dabei fast einschläft.
Auch beim Gehen legt er ein sehr gemütliches Tempo an den Tag. Außderdem spricht er langsam.
Das Problem ist ihm auch durchaus bewusst und er hat mir anvertraut, dass er schon einige Jobs wegen seiner Langsamkeit verloren hat (er arbeitet als Sachbearbeiter). Jetzt hat er wohl einen Job, wo man sein Arbeitstempo akzeptiert.
Er hat dieses "Defizit" seit seiner Kindheit. Eine Ursache konnte nicht gefunden werden.
Natürlich frage ich mich jetzt, wie der Alltag im Zusammenleben mit solch einer Person aussehen mag. Ich stelle es mir sehr unangenehm vor, jemanden ständig antreiben zu müssen.
Wäre Langsamkeit für euch ein Makel oder würdet ihr darüber hinwegsehen, wenn der Partner ansonsten gut zu euch passt?