• #1

x Kriterien sind erfüllt, nur wie sieht es in der Beziehung aus, wenn Krankheiten auftauchen?

Wie würdet Ihr damit umgehen, wenn Ihr erkennen müßt, daß Euer Partner entweder krank ist oder auf einmal krank wird (entweder öfter krank ist oder ein schwere Krankheit hat)? Was tragt Ihr wie lange wie mit? Wo hat Eure Gutmütigkeit/Verständnis/Nachsicht/Liebe/Treue Grenzen? Wann verlaßt Ihr Euren Partner innerlich, räumlich, beziehungstechnisch? Mary - the real
 
  • #2
Wenn ich bereits in einer auf Dauerhaftigkeit angelegten Beziehung leben und ich den Mann liebe und überzeugt bin, dass er auch mich liebt, dann werde ich selbstverständlich zu ihm halten und ihm eine Stütze sein -- und erwarte das umgekehrt auch von ihm.

Ich glaube nicht, dass echte Liebe ihre Grenze in Krankheit oder Alter findet. Treue und Verständnis sind hoffentlich selbstverständlich!
 
G

Gast

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  • #3
Wenn die Beziehung bis dahin in Takt war, warum sollte ich meinen Partner genau dann, in seiner schwersten Stunde verlassen? Das wäre ziemlich übel und moralisch verwerflich. Dann steht man dem Partner bei und hilft, so gut es geht. Klar kostet das Kraft - Friede, Freude, Eierkuchen ist angenehmer - aber unter einer Partnerschaft stelle ich mir auch vor, dem anderen zu helfen und verlässlich zu sein. Es kommen, wenn alles gut geht, auch wieder schönere Zeiten.

Wenn die Beziehung in den letzten Zügen liegt und sowieso schon kaputt ist, dann mag die Sache anders aussehen, auch weil man dann die benötigte Kraft und Stärke nicht mehr aufbringen kann bzw. will. Doch oft schweißt eine solche Situation die Partner auch nochmal zusammen - jedoch nur, wenn bereits vorher in der Beziehung andere Probleme ebenfalls gemeinsam bewältigt wurden.

Doch leider sieht die Realität heute in vielen Fällen anders aus. Ich mag da konservative Einstellungen haben, doch ich stehe dazu!
Draußen geht derzeit vielfach: Ex und hopp - nicht gesund - weg, kein Geld mehr - weg, keinen Job mehr - weg! Traurig aber leider oft wahr!
 
G

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  • #4
Ich schließe mich der Aussage zu 1 Frederika an.... Ich finde die Frage an sich schon krank...Sorry.....LG Elvita
 
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  • #5
Worte und Taten...

"An den Taten sollt Ihr sie messen..."

Ich denke, Du wirst hier viele moralisch einwandfreie Statements (Stichwort soziale Erwünschbarkeit...) erhalten. Die Wirklichkeit sieht dann leider oft etwas anders aus...

Ich muss zugeben: Auch mir sind schon liebe Menschen über den Weg gelaufen, die ich als Gefährten nicht in Betracht gezogen habe, weil sie krank waren oder - so ist das Leben? - nicht gut genug aussahen?

Mein jetziger Gefährte wird von mir auf jeden Fall den weltbesten Lebensabend und nötigenfalls die weltbeste Krankenpflege bekommen. So mein Vorsatz und ich bin schon dabei, habe mich allerdings auch schon bei dem Gedanken ertappt, wie es wäre, wenn er nicht mehr da wäre.

Also alles nicht so einfach. Immer ein Prozess. Ich denke, je länger und schöner der bisher zurückgelegte Weg, desto mehr läßt sich (in Dankbarkeit und Liebe) schultern?

Das Leben ist kein Wunschkonzert, auch wenn es die Anforderungen so einiger an ihre künftigen Gefährten vermuten lassen.

Wer geboren wird, muss sterben. Wer nicht alt werden will, muss jung sterben. Weiss ich, will (hier) keiner lesen, ist aber so, Alter und Krankheit stehen jedem von uns bevor. Als Gegenüber und auch selbst.

Vielleicht noch abschließend: Seit der Diagnosen für meinen Gefährten weiss ich: Zwischen Erkenntnis und Gewissheit ist ein himmelweiter Unterschied... ;-)

Und (das ist das Schöne!!) selbst in Krankheit und Alter gibt es neue, schöne Momente!

Carpe diem
 
  • #6
damit muss man einfach leben, für mich war das schon immer ein thema, da ich mich einer sehr guten gesundheit erfreue, kenne ich die meisten beschwerden nur von kollegen, bekannten oder dem lehrbuch.
Um es zu veranschaulichen letztes jahr in indien, hatte ich auf grund mischung aus einer lebensmittelvergiftung und etwas grippe artigem ( das schon jeder in dem ashram hatte bis auf ich) 3 tage fieber. Ich konnte mich gar nicht erinnern wann ich das letzte mal fieber hatte bzw. wusste erst auch gar nicht was da los ist. Nach meiner ankunft zuhause, habe ich meine mutter dann gefragt und es stellt sich heraus das ich 26 jahre gesund war abgesehen von 3 mal 2 tage halsweh und dem üblichen schnupfen. ( hatte alle erdenklichen krankheiten schon als kind zwischen 2-5 )

So ist für mich kranksein was total fremdes und oft bin ich dadurch etwas zu hart mit erkrankten, da ich schlicht nicht weiß wie sie sich gerade fühlen. Bis vor indien wusste ich gar nicht wie schwach man sich wirklich fühlen kann.

Gerade bei frauen fällt mir auf das die meisten 2-4 mal im jahr irgendetwas haben, wobei auch die meisten männer hier minestens 2 mal pro jahr im krankenstand sind. *g* die einzigen krankenstände die ich je hatte sind wenn ich gerade mal wieder eine trainingsverletzung nähen lassen muss.
 
M

Marianne

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  • #7
Bei einem Mann, den ich liebe, bleibe ich auch, wenn er krank wird. Da gibt es keinen Zweifel... Vor allem bei Krankheit und Schicksalschlägen beweist sich wahre Liebe.
 
  • #8
Interessante Frage, Mary. Ich habe mich auch schon gefragt, wie ich darauf reagieren würde, wenn sie eine wirklich schwere Krankheit wie Krebs oder einen Unfall, zum Beispiel mit Querschnittslähmungsfolge, erleidet.

Wiederkehrende leichte Krankheiten sollten wirklich kein Problem sein. Mir fällt jedenfalls kein gravierendes Beispiel ein.

Bei schweren Krankheiten und Unfällen: Wenn Sie psychologisch keinen Knacks bekommt, dann würde ich zu ihr halten. Wenn sie allerdings in Selbstmitleid stirbt und einfach unerträglich wird, würde ich das nicht auf mich nehmen und mich von ihr trennen.

Ich weiß allerdings nicht, wie ich reagieren würde, wenn sie jahrelang eine schlechte Lebensweise führt, die dann irgendwann zu einer schlimmen Krankheit führt (trotzdem ich sie frühzeitig darauf hinweise). Zum Beispiel, Mary: Übergewicht, was ja gerne mal zu Diabetes führen kann. ;)
 
G

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  • #9
Mein ex-Freund hat während unserer Beziehung Morbus Bechterew (rheumatische Erkrankung) bekommen, die leider nicht heilbar ist. Aber für mich war das nie ein Grund Schluss zu machen. Es war auch keinesfalls unser Trennungsgrund. Damals habe ich ihn geliebt. Mit allem Wenn und Aber. Ich war bereit jeden Weg zu gehen und ich wäre das immer, wenn ich liebe.
 
G

Gast

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  • #10
Es ist erschreckend, wie viele - ob nun gedanklich zur spielend oder sogar real - den Rückzieher machen würden, wenn die Krankheit lebensbedrohlich ist. Auf solche Partner kann man dann auch in guten Zeiten verzichten! Denn sie sind es nicht wert, dass man die Zeit mit ihnen verbringt und seine Liebe offenbart.
 
G

Gast

Gast
  • #11
Hier palavern mal wieder viele Menschen rum die [******gelöscht - der MOD] sich nicht wirklich eine Meinung darüber erlauben dürften.Ich selbst bin im med.Bereich tätig und ich empfinde das als etwas total normales..es gibt nirgendwo soviele Trennungen wie in Rehakliniken wo die Hoffnung stirbt.
Bsp:Er 26,Motorradunfall seitdem einen hohen Querschnitt..das heisst der Alltag stellt sich zu 1000% anders dar..eine Tetraparese..er muss gefüttert werden,er ist inkontinent..er muss ins Bett gebracht werden,gewaschen...keine Sexualität mehr...keine gemeinsamen Hobbies...ein Stück weit keine gemeinsame Zukunft..will es da jemand einem 24-jährigen Mädel übelnehmen die damit nicht umgehen kann und sich trennt???????Ich denke keiner darf hierüber urteilen solange er solch eine Situation nicht erlebt hat.
 
G

Gast

Gast
  • #12
@5 ganz deiner Meinung! Worte und Taten ...!!!!

Ich habe Multible Sklerose und schon einige scharfe Antworten und Kommentare bekommen!

Mittlerweile prüfe ich meinen Gegenüber/Partner ob er nur schön aneinander gereihte Worte bringt oder wirklich etwas dahinter steckt!!!!!
 
M

Marianne

Gast
  • #13
@10: Stimmt, ist wirklich schwierig, wenn man nicht in der Situation ist oder schon war. Die Frage selbst empfand ich schon komisch. Man kann nicht wissen, was man tut und wie man fühlt, wenn eine Situation da ist. Doch genauso verhält es sich beim Kinderkriegen, bei Scheidungen, bei Hochzeiten etc. Wenn man es nicht hat, kann man es nicht nachvollziehen und schon gar nicht die positiven oder negativen Gefühle verstehen.
 
  • #14
@#10: Kennst du den Film "Vertical Limit"? Stell dir vor, du bist mit deinem Partner im Himalaya zum Klettern. Durch irgendein Unglück hängt ihr beide in Reihe an einem Seil (sie oben, du unten) und unter dir ist ein 1000 m tiefer Abgrund. Nehmen wir an, das Seil ist nur für eine Person ausgelegt, hält euch beide nur noch 10 Minuten und trägt euch dann beide nicht mehr. Würdest du das Seil über dir mit einem Messer abschneiden, um deinem Partner mehr Zeit zu geben, sich retten zu können?

Jetzt bin ich auf die nichtpalaverhafte Antwort von dir gespannt. Man kann jeden Menschen in üble Gewissenskonflike bringen. Die Partnerwahl von solchen Antworten abhängig zu machen, ist absurd.
 
J

JoeRe

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  • #15
@13: Ich brauche gar nicht groß über Liebe schwadronieren, ein bisschen Rationalität reicht da aus: Wenn die Person über mir halbwegs sympatisch ist (muss nicht mal ein guter Freund sein), würde ich das Seil über mir spätestens nach 9 Minuten abschneiden.

Wenn das Seil für eine Person ausgelegt ist, dann hat die Person eine vernünftige Chance, dass sie jemand rettet, solange das Seil hält. Wenn ich länger dran hänge, dann ist es auch ziemlich egal, ob ich nach 9 oder 10 Minuten sterbe. Ich rechne nicht damit, dass es für mich eine reele Chance zum überlegen gibt.
Bei der Wahl zwischen zwei Toten und einem Toten und einem, der eine Überlebenschance hat, entscheide ich mich für die zweite Lösung. Unabhängig davon, ob ich dann der Tote bin.

Wenn man noch ein Stückchen Glauben an Karma, Erlösung, Auferstehung oder sonstwas hat, macht es die Entscheidung umso einfacher.

Die Entscheidung von #10 stelle ich mir wesentlich härter vor. Tatsächlich glaube ich da, dass ich den Partner verlassen würde. Und ich würde niemandem -- außer mir selbst -- Vorwürfe für solch eine Entscheidung machen.
 
  • #16
@#14: War mir klar, dass jetzt irgendwer diesen Fall auseinander nehmen wird. :) Du hängst ja nicht nur 9 Minuten ruhig in der Luft herum, sondern bewegst dich, weil du versuchst, nach oben zu klettern am Seil. Dabei reibt das Seil oben an der Bergkuppe teilweise auf und bringt deiner Freundin dann später ein Problem. Im Übrigen habe ich nicht vorgegeben, dass du tatsächlich WEIßT, dass das Seil euch beide nur 10 Minuten hält. Diese Annahme kannst du also nicht o. B. d. A. treffen. ;)

Wir kommen etwas vom Thema ab. Vermutlich machen die Betroffenen sich und ihrem Partner das Leben selbst schwer, indem sie sich psychisch so verändern, dass gar nicht die eigentliche Krankheit zum Ende der Beziehung führt, sondern die psychische Veränderung.

Meine Oma ist ein Positivbeispiel für das Thema dieses Threads. Sie selbst ist im Kinderheim aufgewachsen, weil sich ihre Mutter nicht um sie kümmern wollte. Als meine Uroma dann alt, krank und bettlägerig war, hat meine Oma sie trotzdem bis an ihr Lebensende gepflegt. Das ist wahre menschliche Größe ...
 
G

Gast

Gast
  • #17
Mein Gott Thomas, was für ein unpassendes Beispiel!!!Haben Deine Oma&Uroma eine sexuelle Beziehung?Eine Partnerschaft?Wohl eher nicht!Natürlich würde ich meine Mutter auch pflegen in solch einem Fall!darum gehts doch gar nicht..ich bin übrigens #10 und auf Deine"Seilfrage"werde ich defintiv keine Antwort geben weil niemand hier locker-flockig vorm Rechner sitzt und genau sagen kann wie er sich verhalten würde..mir gehts einfach darum dass keiner so anmaßend sein sollte Entscheidungen anderer zu verurteilen wenn er die Hintergründe nicht kennt geschweige denn sich selbst noch nie in einer ähnlichen Situation befand..da kann man auch anfangen über Schwangerschaftsabbrüche zu schwadronieren...deswegen find ich die Frage einfach unsinnig weil man so etwas einfach nicht im Vorfeld entscheiden kann-NIEMAND.
 
  • #18
Es gibt Menschen, die haben eine eindeutige Haltung und Einstellung - auch zu diesem Thema. Und diese sind nicht bereit, daran zu rütteln.
Wenn ich mich umsehe, wie bei weniger gravierenden gesundheitlichen Problemen, die aber doch zu Einschränkungen führen, der eine den anderen alleine läßt und seine Hobbies und Freundschaften (und ?) pflegt oder wie ein Bekannter seine kranke Frau in Deutschland monatelang alleine läßt um im Mittelmeer segeln zu gehen (und was womöglich noch?), dann wird mir schlecht.


Ich respektiere jede Ansicht und finde JEDE Antwort, JEDES Beispiel und JEDEN Gedankenanstoß hilfreich und wäre froh, Ihr könntet es ebenso sehen!


Daß man zunächst in Liebe einem Menschen beistehen möchte, sagen viele - aber daß man in einer tatsächlichen Situation womöglich doch anders handelt, muß man jedem zugestehen. Und daß die Grenze beim einen höher (schwerwiegende Krankheit) und beim anderen niedriger (körperliche Unzulänglichkeit) liegt, muß man auch jedem zugestehen.

Ich würde gerne wissen, falls es jemanden gibt, der entweder bereits Erfahrung hatte oder der für sich eine klare Linie hat, ab wann er was inwiefern warum nicht mehr mitmacht bzw. sich eine neue Lösung sucht und wie die genau ist. Vielleicht anhand dieser Beispiele:

- Menstruationsbeschwerden / wiederkehrende Erkältungen / regelmäßige Sportverletzungen / Folgen von Übergewicht / Arthrose / größere Zahnprobleme / größere Narben / Einnahme von täglichen Medikamenten / etc.
= nicht lebensbedrohlich, u.U. qualvoll und heftig, Behandlung regelmäßig, Annahme: der Gesunde empfindet es als sehr lästig

- schwere Allergie, die stark beeinträchtigt (Essen) / schwere Rückenprobleme / etc. = behandelbar

- Herzprobleme / Diabetes = beschränkt behandelbar, lebensbedrohlich

- Krebs / Aids / Hirnschlag / etc. = schwer zu lindern, unheilbar

- Unfall mit schwerwiegenden Folgen = extreme Ausnahmesituation

---
ThomasHH: meine Mutter hat auch ihre Eltern gepflegt, obwohl sie oft sehr schlecht von ihnen behandelt worden war. So jemanden würde sich jeder an seiner Seite wünschen im Ernstfall.

Mary - the real
 
  • #19
@#16: Falls du es nicht bemerkt hast, es geht hier eigentlich um eine Gewissensfrage: Unter welchen Umständen könnte sich jemand vorstellen, eine sehr vertraute Person (völlig egal, ob Partner oder Familienangehöriger) mit seinem gesundheitlichen Problem im Stich zu lassen? Oder positiv formuliert: Bis zu welchem Punkt steht er zu ihr?

Die Frage ist keineswegs unsinnig, solange wir uns nicht über absolute Grenzfälle von Gewissensentscheidungen unterhalten. In diesem Punkt sind wir uns ja auch einig.
 
G

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  • #20
Hallo Mary und an alle anderen! Meine letzte Affäre mit einem Arzt, den ich im Internet kennen gelernt habe scheiterte vor 5 Monaten. Er machte per sms Schluss mit mir, auf keine feine Art. Zu Weihnachten schrieb er mir eine belanglose sms. Im März rief ich ihn ,ohne zu überlegen an, und wollte ihm erzählen,dass meine Mutter verstorben ist. Zu diesem Zeitpunkt lag er im Krankenhaus(Darmkrebs mit Metastasen) und es ging ihm sehr schlecht. Bis zu seinem Tod, vor 14 Tagen, waren wir in Kontakt. Heute bin ich froh,dass ich ihn damals spontan anrief . Ich bin sehr traurig,dass er nicht mehr lebt, obschon er damals nicht fair mit mir umgegangen ist. Er muss sehr gelitten haben und das tat mir richtig weh. Egal was vorher war.Wären wir noch zusammen gewesen, hätte ich mich nie wegen seiner schweren Krankheit getrennt. M.
 
  • #21
@ #19 M.

Danke für Deine Geschichte (war ja dann wohl eine Beziehung und keine Affiare, oder?!
Ich hoffe, Du hast guten Rückhalt in Deiner Trauer! Alles Gute und viel Glück!

Mary - the real
 
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  • #22
Es ist erschreckend, was es für Meinungen hier gibt.
Habe es selber erlebt und finde es " unterste Schublade", es ist niemand freiwillig Krank.
Aber auf solch einen Partner kann man dann auch wirklich verzichten.
Jeder der nicht zu seinem Partner steht wenn er krank ist, hoffe ich, dass er niemals krank werde.
 
G

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  • #23
Hallo

es gibt aber auch Pseudo-Partner bzw. Leute die krank werden wenn man sich gerade eben kennenlernte. Das passiert mir: wir waren kaum 5 Wochen zusammen da kriegte er die Diagnose Hepatitis B und C. ich habe mich mit seinem okay getrennt weil er keine Kinder mehr zeugen kann.

An die FS:
Wenn ihr schon viele Jahre zusammen lebt hattest du glückliche Zeiten. Dann solltest du auch die unglücklicheren annehmen. Egal ob verheiratet oder Lebenspartnerschaft oder "wilde Ehe".
 
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