G
Gast
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- #1
Zu wählerlisch vs. verzweifelt und needy
Also was ich nicht ganz verstehe..
Wenn der Mann sagt "Ich suche nur attraktive, blonde Akademikerinnen um die Ende 20 aus meiner Stadt, die viel Sport machen, nicht rauchen und am besten täglich mit Highheels zur Arbeit fahren", ist er zu wählerisch. Dann heißt es hier immer so schön, Mann sei zu oberflächlich, zu wählerisch, zu arroganz, und wahrscheinlich seien solch Frauen eh ein Level zu hoch für einen. Kurz um: Wer so sucht, ist arrogant oder überschätzt sich.
Wenn der Mann sagt "Ich schreibe Frauen mit Uni-Abschluss zwischen 25 und 30 aus meiner Stadt an, egal welche Haarfarbe und Interessen" - dann ist er verzweifelt. Ja er sei nicht nur verzweifelt, sondern auch needy, wisse nicht, was er will.. schreibe beliebig jede Frau an.. Kurz um: Wer so sucht, ist needy und hat kein Plan. Das ist negativ.
Nun stellen sich mir 2 Fragen:
1) Wie soll man Frauen anhand der wenigen Kennzahlen hier, ohne Foto und allein aufgrund der Profilangaben den ausfiltern oder schauen, was zu einem passt.. Die Hälfte der Frauen dieser genannten Zielgruppe gibt so gut wie gar nichts im Profil an, Fotos sind nicht ersichtlich und selbst der Status ist ja nur eine Berufsbezeichnung, die nix sagt.
2) Und selbst wenn da gewisse Gemeinsamkeiten bestünden, wieso sollte das erfolgsversprechend sein? Selbst wenn man dieselben Hobbys hat usw, stimmt das Foto nicht, war´s das.
Also ich finde es unfair, wenn so wie im Nachbarthread Leute, die sagen wir mal 20 Profile im Monat anschreiben, derartig negativ dargestellt werden. Ob man zueinander passt, merkt man erst beim persönlichen Treffen und dafür muss ja erst einmal Kontakt entstehen. Ich persönlich hatte schon Beziehungen zu Frauen, die ich wochenlang vorher total unattraktiv empfand, wo sich erst mit der Zeit Gefühle entwickelten, die aber allesamt aus dem "Filter" gefallen wären, wenn ich nur nach meinen Traummaßen gesucht hätte.
Warum also wird hier derjenige, der einfach keine zu enge Zielgruppe hat, als "needy" oder "verzweifelt" dargestellt??
Danke!
M31
Wenn der Mann sagt "Ich suche nur attraktive, blonde Akademikerinnen um die Ende 20 aus meiner Stadt, die viel Sport machen, nicht rauchen und am besten täglich mit Highheels zur Arbeit fahren", ist er zu wählerisch. Dann heißt es hier immer so schön, Mann sei zu oberflächlich, zu wählerisch, zu arroganz, und wahrscheinlich seien solch Frauen eh ein Level zu hoch für einen. Kurz um: Wer so sucht, ist arrogant oder überschätzt sich.
Wenn der Mann sagt "Ich schreibe Frauen mit Uni-Abschluss zwischen 25 und 30 aus meiner Stadt an, egal welche Haarfarbe und Interessen" - dann ist er verzweifelt. Ja er sei nicht nur verzweifelt, sondern auch needy, wisse nicht, was er will.. schreibe beliebig jede Frau an.. Kurz um: Wer so sucht, ist needy und hat kein Plan. Das ist negativ.
Nun stellen sich mir 2 Fragen:
1) Wie soll man Frauen anhand der wenigen Kennzahlen hier, ohne Foto und allein aufgrund der Profilangaben den ausfiltern oder schauen, was zu einem passt.. Die Hälfte der Frauen dieser genannten Zielgruppe gibt so gut wie gar nichts im Profil an, Fotos sind nicht ersichtlich und selbst der Status ist ja nur eine Berufsbezeichnung, die nix sagt.
2) Und selbst wenn da gewisse Gemeinsamkeiten bestünden, wieso sollte das erfolgsversprechend sein? Selbst wenn man dieselben Hobbys hat usw, stimmt das Foto nicht, war´s das.
Also ich finde es unfair, wenn so wie im Nachbarthread Leute, die sagen wir mal 20 Profile im Monat anschreiben, derartig negativ dargestellt werden. Ob man zueinander passt, merkt man erst beim persönlichen Treffen und dafür muss ja erst einmal Kontakt entstehen. Ich persönlich hatte schon Beziehungen zu Frauen, die ich wochenlang vorher total unattraktiv empfand, wo sich erst mit der Zeit Gefühle entwickelten, die aber allesamt aus dem "Filter" gefallen wären, wenn ich nur nach meinen Traummaßen gesucht hätte.
Warum also wird hier derjenige, der einfach keine zu enge Zielgruppe hat, als "needy" oder "verzweifelt" dargestellt??
Danke!
M31