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Ich glaube, das geht fast allen so.Ja - blöd, oder?
Ihr seid ja nun schon fast 2 Jahre zusammen. Eigene Hobbys hat sie ja anscheinend, so dass Du jetzt nicht ganz der Lebensmittelpunkt wirst, sondern es nur so aussieht, weil sie bei Dir nichts tun kann (anscheinend ist Häkeln oder Stricken nicht ihr Hobby). Würdet ihr zusammen wohnen und ihr Hobby ist nun nicht gerade nur ein Mannschaftssport oder sowas, das bei Corona-Lockdown nicht geht, könnte sie ihre Hobbys ja machen, wie sie sie jetzt auch bei sich zu Hause macht.
Was gibt es denn, das konkret und absolut gegen Zusammenziehen spricht, wenn man mal von eventuellen Bauchgefühlen absieht ...
1 Dein Wunsch, jeder Zeit Musik hören zu können?
2 Unterschiedliche Schlafzeiten?
3 Spaß mit Dir selbst, ohne dass sie es mitkriegt.
4 "Wann kommst du nach Hause"-Fragen und damit verbunden, dass Du unfreier wirst.
1 Ist die Musik so wichtig, also sie in der Wohnung zu hören ohne Kopfhörer.
2 Schlafzeiten ... ja, kann, aber muss nicht doof werden.
3 Badezimmer
4 Hm. Das KANN sich verstärken, FALLS sie es jetzt nicht nur deswegen fragt, weil sie Angst hat, nicht fertig zu sein mit xy (Putzen, Aufräumen, Klogang, Schminken, Einkaufen, Kochen, Essen, ...). Vielleicht hat sie Dich auch schon mal in Dessous überrascht. Die möchte man ja auch nicht anziehen und dann noch 2 Stunden warten. Bei einer gemeinsamen Wohnung hast Du ja auch einen Schlüssel und eure Badaktivitäten, also die ECHTEN, macht ihr sowieso, wenn der andere irgendwo in der Wohnung rumsitzt.
Kinder ... Da Du ja selbst welche wolltest - ist es so anders jetzt, wo sie auch welche will? Keine Ahnung, wie sie dazu kam, sich so schnell zu ändern. Macht Dich das so misstrauisch, dass Du Dich zurückziehen musstest?