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Zwickmühle - Initiative ergreifen, Füße stillhalten oder aufgeben?
Hallo zusammen,
ich (m, 28) fühle mich zurzeit hin- und hergerissen und hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen. Bitte entschuldigt vorab den vielen Text..
Ich arbeite aktuell mit einer Kollegin zusammen, mit welcher ich mich wirklich gut verstehe (wir Arbeiten schon länger zusammen, aber erst seit 3~ Monaten haben wir richtig viel Spaß, Necken uns etc. vorher hatten wir weniger Kontakt als wie jetzt) und auch schon relativ viel über ihr privat Leben erfahre/erfahren habe. Ich möchte einen Schritt weiter gehen und mit ihr Privat etwas unternehmen bzw. sie auf ein Date einladen (ohne Date zu nennen).
Hier kommt der Knackpunkt, sie ist aktuell noch verheiratet (4 Jahre) allerdings hat ihr Mann sie vor Monaten (ca. Anfang des Jahres) "verlassen" und das auf eine nicht so schönen Art und Weise. Die Scheidung hat noch nicht stattgefunden, zusammen Leben tun sie allerdings schon nicht mehr (er ist nicht aus Deutschland und im Juni ist irgendetwas wegen seinem Visum oder möglichen Visum).
Während einer langen Zugfahrt mit ihr alleine, erzählte sie mir, dass sie aktuell nicht daran glaubt ihm noch eine Chance zu geben bzw. geben zu möchten, nachdem was er alles getan und gesagt hat. Warum Chance? Der noch-Ehemann will sie wieder zurück.
Aufgrund der Situation und dem Respekt diesbezüglich halte ich die Füße still, allerdings hatte sie letztens ein Gespräch mit ihm (von ihm initiiert) welches nicht schlecht lief (das erzählte sie mir vor ca. 3 Wochen, als ich mich erkundigt habe wie es in dieser Hinsicht bei ihr läuft bzw. ihr geht). Dabei sagte sie mir auch, dass sie nicht weiß, ob das nochmal was wird, also kein direktes "eher nicht mehr" wie noch zuvor (in diesem Fall habe ich einfach hinterfragt wie sie da denkt).
Mir fällt es zunehmend schwerer nichts zu tun und die Unsicherheit es komplett zu verbocken macht die ganze Sache nicht einfacher.
Aber ich habe das Gefühl, das ich mich eher in die "Friendzone" reinarbeite, wenn ich nichts unternehmen. Ich bin leider auch eine Niete darin festzustellen, ob eine Frau darauf wartet, dass ich aktiv werde.
Ist es falsch was ich machen möchte? Da sie zwar getrennt leben aber effektiv noch verheiratet sind?
Ich möchte nichts Verwerfliches tun, aber aufgrund meiner Gefühle habe ich immer mehr Schwierigkeiten einen klaren Kopf zu fassen und zu erkennen was richtig und falsch ist.
Was würde Ihr tun? Muss ich erstmal aufgeben, auch wenn dadurch die Chance steigt keine Chance mehr zu haben? Sollte ich sie einfach fragen, immerhin sind sie bisher nicht wieder zusammengekommen?
Danke für jegliche Unterstützung!
P.S.: Ich verlasse das Unternehmen bald, habe daher keine Angst das es komisch auf der Arbeit wird.
ich (m, 28) fühle mich zurzeit hin- und hergerissen und hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen. Bitte entschuldigt vorab den vielen Text..
Ich arbeite aktuell mit einer Kollegin zusammen, mit welcher ich mich wirklich gut verstehe (wir Arbeiten schon länger zusammen, aber erst seit 3~ Monaten haben wir richtig viel Spaß, Necken uns etc. vorher hatten wir weniger Kontakt als wie jetzt) und auch schon relativ viel über ihr privat Leben erfahre/erfahren habe. Ich möchte einen Schritt weiter gehen und mit ihr Privat etwas unternehmen bzw. sie auf ein Date einladen (ohne Date zu nennen).
Hier kommt der Knackpunkt, sie ist aktuell noch verheiratet (4 Jahre) allerdings hat ihr Mann sie vor Monaten (ca. Anfang des Jahres) "verlassen" und das auf eine nicht so schönen Art und Weise. Die Scheidung hat noch nicht stattgefunden, zusammen Leben tun sie allerdings schon nicht mehr (er ist nicht aus Deutschland und im Juni ist irgendetwas wegen seinem Visum oder möglichen Visum).
Während einer langen Zugfahrt mit ihr alleine, erzählte sie mir, dass sie aktuell nicht daran glaubt ihm noch eine Chance zu geben bzw. geben zu möchten, nachdem was er alles getan und gesagt hat. Warum Chance? Der noch-Ehemann will sie wieder zurück.
Aufgrund der Situation und dem Respekt diesbezüglich halte ich die Füße still, allerdings hatte sie letztens ein Gespräch mit ihm (von ihm initiiert) welches nicht schlecht lief (das erzählte sie mir vor ca. 3 Wochen, als ich mich erkundigt habe wie es in dieser Hinsicht bei ihr läuft bzw. ihr geht). Dabei sagte sie mir auch, dass sie nicht weiß, ob das nochmal was wird, also kein direktes "eher nicht mehr" wie noch zuvor (in diesem Fall habe ich einfach hinterfragt wie sie da denkt).
Mir fällt es zunehmend schwerer nichts zu tun und die Unsicherheit es komplett zu verbocken macht die ganze Sache nicht einfacher.
Aber ich habe das Gefühl, das ich mich eher in die "Friendzone" reinarbeite, wenn ich nichts unternehmen. Ich bin leider auch eine Niete darin festzustellen, ob eine Frau darauf wartet, dass ich aktiv werde.
Ist es falsch was ich machen möchte? Da sie zwar getrennt leben aber effektiv noch verheiratet sind?
Ich möchte nichts Verwerfliches tun, aber aufgrund meiner Gefühle habe ich immer mehr Schwierigkeiten einen klaren Kopf zu fassen und zu erkennen was richtig und falsch ist.
Was würde Ihr tun? Muss ich erstmal aufgeben, auch wenn dadurch die Chance steigt keine Chance mehr zu haben? Sollte ich sie einfach fragen, immerhin sind sie bisher nicht wieder zusammengekommen?
Danke für jegliche Unterstützung!
P.S.: Ich verlasse das Unternehmen bald, habe daher keine Angst das es komisch auf der Arbeit wird.